Desertationen im großen Stil nehmen zu

Ukrainische Brigade bricht beim ersten Fronteinsatz auseinander

Die neu aufgestellte und frisch ausgebildete 157. ukrainische Brigade sollte in der umkämpften Stadt Pokrowsk eingesetzt werden. Doch bereits bei der Anfahrt zur Stadt desertierten viele Soldaten dieser neuen Brigade: sie brach komplett auseinander.

Foto: Kharkiv Media Hub
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Selenskijs militärischen Probleme im Donbas werden nicht geringer. Die Militärhilfen und andere Finanzspritzen, vor allem aus den USA, werden weniger oder brechen ganz weg. Er hat kaum noch Leute, die er für den Militärdienst rekrutieren kann, so dass jetzt sogar Frauen und Mädchen wie auch sehr junge und sehr alte Männer zum Dienst an der Waffe zwangsrekrutiert werden. Doch selbst das reicht nicht, denn Selenskijs Armee hat gar nicht die Zeit, die neuen Rekruten vernünftig und umfassend auszubilden. Es brennt an allen Kanten der Front und die neuen Streitkräfte, die gerade einmal wissen, wo beim Gewehr vorne und hinten ist, werden sofort an die Front gekarrt, um die Löcher in den eigenen Reihen zu schließen.

Diesen Plan gab es auch für die neu aufgestellte und minimal ausgebildete 157. Brigade. Ihr Ziel war der laut einem Beitrag bei Focus der Einsatz in Pokrowsk. Aber schon bei der Anfahrt zu den Stellungen warf ein Großteil der Brigade das Handtuch respektive seine Waffen weg und machte auf dem Absatz kehrt. Daraufhin wollten die militärischen Befehlshaber vor Ort die Restbestände der Brigade auf andere Einheiten aufteilen, was dazu führte, dass weitere Soldaten der Brigade desertierten. Die 157. Brigade hörte an ihrem ersten Einsatztag faktisch auf, zu existieren - und teilt damit das Schicksal der 155. Brigade. Das ist die mit den in Frankreich ausgebildeten Soldaten, von denen bereits einige während der Ausbildung in Frankreich desertierten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Johannes Friedrich

Normalerweise sollten sämtliche Soldaten, einschließlich der Offiziere, desertieren. Denn spätestens jetzt hat Selenskij den Bogen überspannt.
Zwangsrekrutierung von Frauen! Als nächstes kommen dann die Kindersoldaten.

Gravatar: Sting

Am 23. Februar die AfD wählen

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| Die AfD ist die bessere CDU
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| Die AfD hält, was die CDU verspricht
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Gravatar: Sarah

Bravo, nur Mut, so endet der Krieg!
Verweigert diesem heimtückischen, eiskalten Scheusal den Dienst und lauft über zu den Russen die euch gut behandeln werden.

Gravatar: Ulrich Müller

Die Wahrscheinlichkeit, die erste Woche an der Front zu überleben, soll für diese zwangsrekrutierten, kaum ausgebildeten ukrainischen Soldaten etwa bei 30% liegen!

Gravatar: Richi

bei früheren Kriegen standen die Anführer an vorderster Front und haben Krieger angeführt und ihr eigenes Leben riskiert. Heute sitzen Wehrdienstverweigerer auf der Regierungsbank und wollen Leute in den Krieg schicken.
Sie selbst und ihre Kinder, werden selbstverständlich aus allem herausgehalten. Und ja, sie werden mit ihrer Kriegstreiberei noch richtig reich. Einfach nur erbärmlich !
Die Namen der entsprechenden Politiker kennt ihr selbst.

Gravatar: Rita Kubier

Wer klug ist, läuft weg und lässt sich nicht von diesem blutrünstigen Selenskij und seinen ebensolchen Auftraggebern zu Kanonenfutter machen!

Gravatar: Sven Hedin

Erst wenn Trump im Mai mit Putin einen Deal gemacht hat, dürfen die Ukrainer einen Waffenstillstand verhandeln.

Denn die Ukrainer sterben für die geopolitischen Interessen der USA.

Also bis Mai ist weiter sterben angesagt.

Gravatar: Werner Hill

Diese Deserteure tragen viel zu einem baldigen Frieden bei!

Ganz im Gegensatz zu deutschen Auftragskriegstreibern, die weiter unsere Steuergelder für Waffenlieferungen an die Ukraine verschwenden wollen (müssen?).

Gravatar: <Frank>

Wegrennen, das war schlau.

Stell dir vor du sitzt auf dem LKW, es scheint die Sonne und du weißt das du am Zielort für einen verlorenen Krieg und eine unsinnige Sache an der du KEIN Interesse hast stirbst.

Rennst du oder bleibst du sitzen?

Also ich lege meine Waffe ab, ziehe meine Uniformjacke aus um kein legitimes Angriffsziel zu sein und spaziere wieder zurück.

Unterwegs kehre ich irgendwo zum Essen ein.

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