Zahlungsaufschub für Schulden läuft bald aus

Ukraine bleibt wohl weiter zahlungsunfähig

Für die Schulden der Ukraine war ein zweijähriger Zahlungsaufschub vereinbart worden. Der läuft bald aus. Die Ukraine ist aber weiterhin zahlungsunfähig, ein Fass ohne Boden.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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In die Ukraine ist viel Geld geflossen. Und es wird für die meisten Investoren oder Kreditgeber wohl nicht so schnell zurückkommen. Wenn es überhaupt jemals wieder zurückkommt.

Wegen der Kriegssituation war für die Ukraine ein zweijähriger Zahlungsaufschub vereinbart worden. Diese Frist läuft Anfang August aus [siehe Bericht »n-tv«]. 

Nun gibt es Verhandlungen mit den Anleihekäufern. Die mindestens 20 Milliarden Euro Schulden, über die verhandelt wird, müssen umgeschuldet werden. Der Internationale Währungsfonds IWF verlang eine Umstrukturierung der Schulden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Carola

Glaube ich alles nicht.
Die Ukraine hat viele Bodenschätze in Billlionenhöhe und hat auch gute Böden für die Landwirtschaft.
Hier geht es nur um Macht und Geld. Jeder will ein Stück vom Kuchen.

Gravatar: Werner Hill

Keine Sorge! Deutschland wird's schon richten (müssen)!

Zumindest solange wir uns von Politmarionetten der US-Globalisten regieren lassen, bzw. mit immer noch ca. 30% die Heuchler von der Union wählen würden.

Gravatar: Oswald Jahnke

Das hoffen wir.
Trump lobte den Elendsmann, "als beste Geschäftsmann".
Beim Betteln natürlich.
Bitte aber nicht von meinem Geld.
Was ist mit dem in Zypern gekauften Hotel und Casino, was auf seine Filmfirma gekauft wurde?

Gravatar: asisi1

Der einzige Deutsche, der nicht glaubt das die Ukraine zahlungsunfähig ist, ist der Scholzomat! Denn er hat es nach Stunden schon wieder vergessen!

Gravatar: Else Schrammen

Die Gläubiger sollten mal in den Hosentaschen des heldenhaften "Präsidenten" nachschauen! In seinen Camouflage-Hosen ist doch jede Mange Platz. Achtet mal drauf, ihr dummen Geldgeber, hängen sie bis zu den Knien ist jede Menge Kleingeld drin. Da seine Hosen aber stets gut sitzen, sind garantiert nur Scheine versteckt!

Gravatar: Hajo

Die bleiben am Ende völlig zerstört und mit einem Sack voller Schulden, einschließlich einer dauerhaften Trennung auf ihrem eigenen Elend sitzen, denn die im Westen haben schon viel versprochen und können es mangels Masse garnicht halten und Rußland wird als Sieger hervor gehen, was alle Experten bereits vorhersagen und mal sehen, wenn sie finanziell selbst am Stock gehen, was der Westen dann macht, denn zwischen Worten und Taten klaffen meistens große Lücken und der Superheld kann noch froh sein, wenn er sich unbeschadet aus der Affäre ziehen kann.

Selbst wenn Rußland den Sieg davon getragen hat, werden sie ihn nicht vergessen und das wird nicht einfach sein ihnen zu entkommen, denn die sind überall, wenn es darauf ankommt und Zeit haben sie genug um die Sache bis auf den letzten Punkt zu Ende zu bringen, wobei da noch so manche andere im Visier stehen könnten, denn auch die eigenen Verluste sind sehr hoch und das wird man der Gegenseite zuschieben und entsprechend danach handeln, denn immerhin bestand die Absicht Rußland zu besiegen und von der Landkarte zu tilgen und das werden sie niemand verzeihen, was irgendwie auch verständlich ist.

Gravatar: Frank

Haben die jemals einen Cent bezahlt????? Für was gibt es den dummen Deutschen???

Gravatar: Sarah

18:48 Uh


EU GRÜNDET KOMMISSION ZUR BEKÄMPFUNG

DER VERUNTREUUNG WESTLICHER HILFE
(vor allem das "Pulver" der dt. Steuerzahler)

FÜR DIE UKRAINE

"Ist das nicht nett" ? Was für eine fürsorgliche, gewissenhafte EU!
Ironie aus!

Kriegstreiber werfen mit dem Geld deutscher Steuerzahler nur so um sich! Selbst hochkorrupte Staaten und Landesfürsten profitieren und lachen sich ins Fäustchen, ob der kollossalen Blödheit der "Wohltäter"!


Text:
DIE EU HAT EINE KOMMISSION zur Bekämpfung von Korruption und Veruntreuung westlicher Hilfsgelder für Kiew eingesetzt, heißt es in einer Resolution des EU-Rates. Die Einrichtung wird der Europäischen Kommission unterstellt sein, ihr Hauptpersonal wird in Brüssel arbeiten, und in Kiew soll eine separate Einheit eingerichtet werden, um diese Tätigkeiten zu ermöglichen. In der Resolution heißt es weiter:

"Die Kontrollkommission wird sich (...) mit der Bekämpfung des Missbrauchs von EU-Mitteln im Rahmen des Hilfsprogramms für die Ukraine befassen, einschließlich der Bekämpfung von Betrug, Korruption, Interessenkonflikten und anderer Straftaten."

Gravatar: Ketzerlehrling

Deshalb schnell in die EU, damit Dummland bezahlen kann und muss.

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