Todeswelle nach Corona-Maßnahmen steigt immer weiter an:

Übersterblichkeit steigt weit über das Normalmaß

Die Übersterblichkeit ist in Deutschland dramatisch angestiegen. Ärzte hatten vor dieser Entwicklung vergeblich gewarnt.

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Während Karl Lauterbach sich um den Anbau von Cannabis kümmert, in Ländern und Gemeinden neuerlich über eine Maskenpflicht in Innenräumen nachgedacht wird und die Fahrgäste in Zügen und Bussen brav weiter Maske tragen, als gäbe es keinen Bundespräsidenten, der vormacht, wie man ohne Maske Bahn fahren kann, klettert die Übersterblichkeit in Deutschland auf ungeahnte Höhen.

Übersterblichkeit das ist die Zahl der Todesfälle, die über dem Mittel der vergangenen Jahre liegt. Seit der 37. Kalenderwoche liegen die Werte für das Jahr 2022 deutlich über allen Mittelwerten der Jahre 2018 bis 2021, wie das Statistische Bundesamt laut Welt jetzt bekanntgegeben hat. Mit anderen Worten: Der diesjährige Mittelwert ist nicht einfach höher als der Mittelwert der letzten vier Jahre, sondern er liegt deutlich über dem jeweiligen maximalen Mittelwert.

Da die Übersterblichkeit alleine nichts über die Todesursachen sagt, haben die Spekulationen begonnen. Denn anders als in den Jahren der Pandemie, als jeder wusste, dass alle zusätzlichen Toten an Corona gestorben sind, spielen die Fachleute diesmal die Unwissenden. Nur soviel ist sicher: Die Corona-Toten sind es in diesem Fall nicht. Aber wer dann?

Auch die Impfungen kommen nur eingeschränkt in Frage, denn die Zahl der Impfungen ist praktisch ins Bedeutungslose gesunken. Da helfen auch alle Briefe nichts, die Karl Lauterbach über die Krankenkassen herumschicken lässt. Allerdings könnten es Langzeitwirkungen der Impfung sein.

Als plausibelste Erklärung gilt die Vernachlässigung wichtiger Vorsorgemaßnahmen in der Zeit, als alle sich nur noch im Corona kümmerten. Viele Bürger zögerten vor Arztbesuchen, weil sie fürchteten, sich in den Wartezimmern der Praxen anstecken zu können und mieden die Krankenhäuser, auch wenn Operationen dringend nötig waren. Krankheiten wurde verschleppt und die Gefahr stieg unbemerkt an. Der Fokus der Behörden lag vom Gesundheitsminister angefangen bis hinunter zum Stationsarzt bei Corona.

Für die USA lässt sich das gute belegen: Die Zahl der Krankenhauseinweisungen mit akuten Schlaganfälle sank im Frühjahr 2020 weit unter das Übliche und führte zu verspäteten Behandlungen – oft war es dann zu spät. Ähnliche Zahlen werden aus Österreich und Deutschland gemeldet. Einzige Ausnahme: Schweden; das Land ohne Lockdown.

Für Krebspatienten ergibt sich eine ähnliche Situation. In der Woche zwischen dem 12. März und dem 19. April 2020 wurden 13,9 Prozent weniger Brustkrebs, 16,5 Prozent weniger Blasenkrebs, 18,4 Prozent weniger Magenkrebs, 19,8 Prozent weniger bei Lungenkrebs, 22,3 Prozent weniger Darmkrebs und 23,1 Prozent weniger Operationen bei Prostatakrebs gemeldet. Nähme man allein diese Zahlen, schien Deutschland auf dem Weg, den Krebs zu besiegen. Offenbar war das Gegenteil wahr.

Zu den aufgeschobenen Untersuchungen kommen die massiven Kollateralschäden durch die Corona-Maßnahmen. Schulkinder, die über Wochen alleine zu Hause lernen mussten und ihre Schulkameraden nicht sehen konnten. Angestellte im Home-Office, die auf ihre Kollegen gänzlich verzichten mussten. Und zuletzt die Angstzustände als Folge einer Panikpolitik, wie sie von Karl Lauterbach betrieben wurde. Über zweieinhalb Jahre ist das für sehr viele zu viel – sie sterben.

Wenn daher jetzt Long Covid als Ursache für die Übersterblichkeit angeführt wird, dann hört sich das eher nach einem Versuch an, Covid erneut als Grund für die überdurchschnittlich hohe Zahl von Toten zu nennen – obwohl es eigentlich die verantwortungslose Politik ist, die für die Zahl der Toten verantwortlich zeichnet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Warum sind die Todesfälle unter Kindern in ganz Europa um 755 % gestiegen, seit die EMA den COVID-Impfstoff für Kinder genehmigt hat?

Der Anstieg der Todesfälle war so drastisch, dass bis zum 18. September 2022 die übermäßigen Todesfälle bei Kindern um 630 % höher waren als im Fünfjahresdurchschnitt, mit einem Anstieg von 755 % allein im Jahr 2022.

Offizielle nationale Sterblichkeitsstatistiken werden wöchentlich aus den 29 europäischen Ländern oder subnationalen Regionen im Kooperationsnetzwerk EuroMOMO bereitgestellt, das vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt und vom Statens Serum Institut gehostet wird. Dänemark.

Wöchentlichen übermäßigen Todesfälle in den Jahren 2020 und 2021 bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren in ganz Europa. Die Grafik stammt von der EuroMOMO-Website und kann hier abgerufen werden .Wie Sie aus dem Obigen ersehen können, lagen die Todesfälle unter Kindern im Jahr 2020 im Allgemeinen unter der erwarteten Anzahl von Todesfällen. Dieser Trend setzte sich im Jahr 2021 bis Woche 22 fort, zu diesem Zeitpunkt wurden Woche für Woche bis Ende des Jahres übermäßig viele Todesfälle verzeichnet.

Das Interessante an der Tatsache, dass in Woche 22 des Jahres 2021 übermäßig viele Todesfälle bei Kindern verzeichnet wurden, ist, dass sie mit der Woche zusammenfällt, in der die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) „ eine Erweiterung der Indikation für den COVID-19-Impfstoff Comirnaty (Pfizer) gewährte Anwendung bei Kindern im Alter von 12 bis 15″ .

Dies bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Laufe des Jahres 2021 nach der EMA-Zulassung der Covid-19-Injektion für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren um 554 % im Vergleich zu Woche 22 bis Woche 52 im Durchschnitt von 2017 bis 2020 gestiegen ist.
Die Tatsache, dass diese übermäßigen Todesfälle erst aufgetreten sind, seit die EMA den Covid-19-Impfstoff für Kinder erstmals genehmigt hat, ist entweder ein höllischer Zufall oder einer der monumentalsten Fehler, die die Arzneimittelbehörden in der Geschichte begangen haben. Aber jeder mit einem halben Verstand kann klar sehen, dass die Covid-19-Impfstoffe schuld sind. 03.11.2022

Gravatar: <Frank>

Alle die in meiner Umgebung Corona bekommen und schwere Verläufe haben sind geimpft. Bei den Ungeimpften sind die Verläufe weniger schwer und VIEL kürzer. Teilweise nicht einmal 24 Stunden! 12 war der Rekord.

Die Toten und Wiederbelebten waren auch alle geimpft in meiner Umgebung.

Nun könnte ich wild losspekulieren darüber warum "plötzlich" so viele Menschen mehr sterben.

Tue ich aber nicht.

Es wurde von Anfang an vorhergesagt das die Spätfolgen der "Impfung" enorm sein werden und diese auch Jahre nachher eintreten können, da dies Zeug sich für IMMER im Körper festsetzt. Jemand sagte sogar das sie 100% der "Geimpften" treffen werden.

Ich gehe davon aus das es schlimmer wird und viele der "Geimpften" die nächsten 10 Jahre nicht überleben werden. Zumindest nicht unversehrt. Wer danach noch unversehrt ist hat sich auf die eine oder andere Art und Weise an die neuen Gene angepasst.

Es graut mir bei dem Gedanken und ich hoffe inständig hierbei im Unrecht zu sein.

Gravatar: Gerhard G.

Vor 8 Tagen war 1 Fam.angehörige(87) beim Arzt zur 4. Spritze...bis dahin noch sehr agil/selbständig ...2 Tage später heftigste Grippesymptome/Abhusten fiel ihr immer schwerer.. sei Letzten Samstag liegt Angehörige mit schwerer Lungenentzündung im KH...und kämpft ums Überleben. Mir sagte sie letzte Woche noch am Telefon...was haben die für Brühe gespritzt das ich jetzt so krank bin.... Wann landet Lauterbach vor Gericht ???

Gravatar: henrypaul

Die Impfung ist das Schreckliche. Corona selbst ist rel. harmlos. Aber die Impfung ist hoch gefährlich. Aus mehreren Gründen.
a Niemand weiss welche Charge was beinhaltet

b Niemand kennt seinen Immunstatus und wie dieser auf den Angriff der Spritze reagiert

c Jede Auffrischungs-Spritze verschlimmbessert die Wirkung

d wer mindestens 4 x gespritzt wurde, hat die Garantie, dass er/sie innerhalb 2-3 Jahren sterben wird : an dem Immunitäts-Krieg, den die Impfung auslöst

e Die Gespritzten sind die Anstecker und Weiterverbreiter sowie die Nicht-Denker, die das verstärkte Virus immr weiter schärfen und weitertragen

Die tiefenpsychologischen Aufrufe zum Virus und der Spritze haben nicht stabile Personen in den Spritzenwahn getrieben und so tragen diese Leute tatsächlich ein Todes-Gen in sich.

Der Ansatz ist recht plausibel: um zukünftig mehr Medikamente verkaufen zu können, muss man DATA haben, wie und wer wie reagiert--der Menschenversuch-- bisher ca 45-60% der WEST-Bevölkerung war noch nicht sehr erfolgreich: deswegen geht es immer weiter und wir werden eine PANDEMIE nach der nächsten ERLEBEN und das Impfen geht dann in Super-Schritten überall hin.

Stoppt den Wahnsinn

Gravatar: Rasio Brelugi

Zitat: "Auch die Impfungen kommen nur eingeschränkt in Frage, denn die Zahl der Impfungen ist praktisch ins Bedeutungslose gesunken." (Zitatende)
.......
Wieso? Wer hat je die Langzeitfolgen der Covid-"Impfungen" untersucht? Die Langzeitfolgen stellen sich eben erst jetzt ein. Beispiele:
- Eine ältere Frau in meinem Umfeld musste nach der (zweiten) "Impfung" im Krankenhaus behandelt werden. Sie erholte sich allerdings nie wirklich wieder. Letztens, viele Monate nach der "Impfung" ging es ihr wieder zunehmend schlechter. Sie wurde wieder eingewiesen. Die Ärzte befürchteten ein sich anbahnendes Multi-Organ-Versagen. Sie erholte sich wieder so weit unter der Behandlung, dass sie entlassen werden konnte. Interessant, was der behandelnde Arzt ihr noch an Botschaft unvermittelt mitgab: Sie solle sich auf keinen Fall nochmals impfen lassen.
- Hirschhausen: Er leidet nach der "Impfung" an Mini-Blutgerinnseln im ganzen Körper. In seiner Verzweiflung ließ er eine Blutwäsche durchführen; der Erfolg ist noch offen. Sollten diese Mini-Blutgerinnsel ein Dauer-Impfschaden sein, blickt er keiner schönen, gesundheitlichen Zukunft entgegen.
Ergo: Auch wenn diese ominöse "Impfung" jetzt komplett gestoppt würde --- das Sterben aufgrund dieser "Impfung" wird noch viele Jahre lang weitergehen.
Der eingangs zitierte Satz, eine voreilige Absolution dieser Pseudo-Impfung, ist eine voreilige Hypothese.

Gravatar: Roland Brehm

Laut Statistik sterben in der EU jede Woche mehr als 100.000 Menschen an den Folgen der Gen-Gift Mordspritze.
Dies ist nicht die Folge von unfähigem Handeln, sondern, nicht nur meiner Meinung nach, ein geplanter und eiskalt durchgezogener Völkermord, der so hinterhältig und perfide angelegt war, daß die meißten Menschen es nicht bemerkt haben wie sie verarscht wurden, oder es bis heute nicht wahrhaben wollen.
Ich verweise hier nochmals auf das konspirative Treffen von Merkel, Lauterbach, Drosten und dem Türken von Biontec mit dem diabolischen Gesichtsausdruck, welches 2019 statt fand und die nach Cov19 benannten Übung dazu und die Präsentation eines sogenannten "Impf"stoffes eine Woche vor Bekanntwerden der Krankheit.
Praktisch alle niedergelassenen Ärzte haben sich an diesem globalen Völkermord beteiligt. Beamte und Angestellte haben sich als Schreibtischtäter profiliert und die Polizei als nur noch politisch willfährige Bütteltruppe haben die menschenverachtenden Maßnahmen der Merkel-Bande skrupellos durchgeknüppelt und damit Deutschland endgültig zu einer hygienisch pervertierten Diktatur gemacht, in der Volksaustausch, auch Umvolkung genannt, und der totale Ruin der deutschen Wirtschaft mit einer noch nie dagewesenen massenhaften Verelendung der Deutschen, aktiv ermöglicht !
Es ist praktisch nicht mehr möglich noch jemanden zu finden der nicht irgend einen Verwandten oder Bekannten wegen der Mordspritze verloren hat.
Trotzdem wird weiter injiziert bis der Teufel grüßt !
Nicht gerade wenige verlangen, wie Drogensüchtige, nach dem nächsten mRNA - Schuß, aus Angst krank zu werden, was aber nunmal zur Natur dazu gehört und erst das Immunsystem geschaffen hat.
Durch die hochgradig kriminelle Politik wird dem Immunsystem die Möglichkeit genommen sich zu wehren. Analog zur realen Diktatur.
Genau dieser Tatumstand ist es der die Übersterblichkeit immer höher treibt.

Gravatar: Gerd Müller

Wohl eher "Long Impfschaden ...." und "Long Ärztemangel..." und "Long Atmungsverhinderungsmasken..."

Gravatar: Zicky

Ist doch alles im "Soll"
Wie wir inzwischen wissen, sind die Rentenkassen soweit geplündert worden von den Politikern, dass zukünftige Rentner keine oder viel weniger Rente bekommen.
Das selbe bei den Krankenkassen. Die werden geplündert für Menschen, die niemals auch nur einen Cent einbezahlt haben.
Auch meinen die Globalisten, dass es zuviele unnötig mitessende Menschen auf diesem Planeten gibt.
Was liegt da näher, als die Zahl der Menschen zu reduzieren. Kriege und Todes-Impfungen sind da nur der Anfang.
Ich denke das Potential zur Menschenreduzierung ist noch nicht ausgeschöpft.
Z.B. werden unsere Lebensmittel wie Getreide und Fleisch zukünftig aus Ländern kommen, wo die Dünge- und Tierzuchtverordnungen nicht mehr gelten.
Möglicherweise werden wir dann gewollt mit genveräderten Lebensmittel tödlich erkranken.
Ein anderes Szenario wäre, dass Drohnen mit Sprühvorrichungen, wie sie inzwischen an der russischen Grenze stationiert sind zum "Wohle" des Volkes, dieses dann "Zwangsmedikamentiert" wird.
Warum sonst arbeiten amerikanische Biolabore daran, die Tödlichkeit des Affenpockenvirus zu maximieren.
Diese Maßnahmen, zum "Wohle des Volkes" machen schon Sinn, aus Sicht der Gutmenschen, die glauben "lebenswerter und unabkömmlicher für diesen Planeten" zu sein, als andere, die nur Resourcen verbrauchen, die den Gutmenschen zustehen.

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