Extrem hohe Zahl bei sexuellen Straftaten

Überproportional hohe Kriminalitätsbelastung bei afghanischen Asylanten

Die Zahl der in Deutschland befindlichen Afghanen beträgt 0,33 Prozent, bei den Tatverdächtigen bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung liegt ihr Anteil bei 4,5 Prozent, also fast 14-Mal so hoch. Die Merkel-Regierung macht Propaganda, weitere potenzielle Stratftäter ins Land zu holen.

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In Berlin hat ein Afghane versucht, eine Landschaftsgärtnerin mit einem Messer zu meucheln. In seinem archaischen Weltbild fühlte sich der Afghane dadurch gestört, dass die Frau arbeitete. Dieser »Einzelfall« untermauert die Inkompatibilität des bei Afghanen vorherrschenden Weltbildes mit der in Deutschland existierenden Realität. Dennoch rühren Altparteienvertreter, insbesondere der Merkel-Regierung, eifrigst die Propagandatrommel, um die Menschen im Land dafür weichzuspülen, noch weitere Tausende dieser Messermigranten ins Land holen zu können.

Doch nicht nur bei den Messerattacken sind afghanische Asylanten besonders auffällig. Ihr Anteil an der insgesamt in Deutschland lebenden Bevölkerung beträgt nur 0,33 Prozent, ist also als eher gering zu bezeichnen. Ganz anders sieht ihr Anteil aber bei den Tatverdächtigen bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung aus. Hier sind 4,5 Prozent aller Tatverdächtigen Aslyanten aus Afghanistan. Das ist der erfasste Anteil, die Dunkelziffer dürfte bekanntermaßen um ein Vielfaches höher sein.

Allerdings verweigern sich Ermittlungsbehörden, die mutmaßlich deutlich höheren Zahlen zu bestätigen. Auch die Mainstreammedien vertuschen und verschleiern den Täterhintergrund stets dann, wenn es sich bei Vergewaltigern, Übergriffigen und Grapschern um angelbiche »Einzelfälle psychisch gestörter Männer mit Migrationshintergrund« handelt. So geraten mehr oder minder aufgrund der Vertuschungspolitik von Behörden und Medien alle Asylanten, Migranten, Zuwanderer, »Flüchtlinge« oder »Schutzsuchende« in Tatverdacht.

Klar ist, sobald ein Medium von »einem Mann« im Zusammenhang mit einer Messerattacke, einem Schwertangriff oder einer Vergewaltigung berichtet, ist die Raktion der Öffentlichkeit vorhersehbar. So schürt man die Ressentiments, so manifestiert man auch die Vorbehalte gegen eine weitere Aufnahme von Menschen aus Afghanistan. Da können die Altparteienvertreter noch so sehr die Propagandatrommel rühren.

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Gravatar: Erdö Rablok

Afghanistan ist auf unsere wirtschaftliche Unterstützung angewiesen. Wir haben sie quasi in der Hand, da sie sonst buchstäblich am Hungertuch nagen. Wir können sie zwingen, alle ihre Landsleute gegen Geld und Sicherheitsgarantien zurück zu nehmen. Alle Verurteilten können ihre Strafen durchaus in afghanischen Gefängnissen absitzen.

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