Widerstand gegen Merkels Corona-Politik und die große Schließung

Über eine Million Bürger demonstrierten gegen Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung

In Berlin sind am 1. August schätzungsweise über eine Million Bürger aus Protest gegen die Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung auf die Straße gegangen. Sie sehen sich ihrer Grundrechte und Freiheit beraubt, sie halten die Maßnahmen für überzogen und erkennen einen großen Schaden für die Gesellschaft und die Wirtschaft.

Screenshot YouTube, Global News
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[Siehe Bericht auf YouTube HIER]

Es war die größte Demonstration seit Monaten: In Berlin sind am 1. August hunderttausende Bürger aus Protest gegen die Corona-Maßnahmen der Merkel-Regierung auf die Straße gegangen.

Viele Besucher sprechen davon, dass mindestens eine Million Menschen vor Ort waren. Ein Redner sprach davon, dass rund 1,3 Millionen Menschen versammelt waren. Die Straße des 17. Juni war vom Brandenburger Tor bis zur Siegessäule voller Menschen, wie damals bei der Loveparade. Es war eine Stimmung wie beim Mauerfall 1989 berichten Augenzeugen. Die Mainstream-Medien versuchen mit ihrer Propaganda die Zahlen kleinzureden und sprechen von einigen Zehntausend.

Die Demonstranten sehen sich ihrer Grundrechte und Freiheit beraubt, sie halten die Maßnahmen für überzogen und erkennen einen großen Schaden für die Gesellschaft und die Wirtschaft. Viele wehren sich auch gegen Pläne zum Impfzwang und gegen die Panikmache in den Mainstream-Medien.

Ein Besucher fasst seine Kritik an Merkels Corona-Politik folgendermaßen zusammen: Es gebe auch der ganze Welt nur wenige Wissenschaftler und Ärzte auf die gehört werden, weil sie regierungstreu mitmachen. Aber viele andere Ärzte und Wissenschaftler werden weltweit zum Schweigen gebracht oder als Verschwörungstheoretiker diskreditiert.

Doch lange durften die kritischen Bürger nicht demonstrieren, denn die Polizei löste am Ende die friedliche Demonstration auf — mit dem Hinweis auf Verstöße gegen die Corona-Regeln.

Nachrichten der Mainstream-Medien hetzen gegen friedliche Bürger, die für ihre Grundrechte demonstrieren

Die Mainstream-Medien versuchten, die Demonstrationen in negatives Licht zu stellen. Es war davon die Rede, dass der Mindestabstand nicht eingehalten wurde, dass kaum Masken getragen wurden und dass dies angeblich eine »rechte« Demo sei.

Entlarvend ist, dass die Vorwürfe in Bezug auf Mindestabstand und Maskenschutz bei den Black-Lives-Matter-Demonstrationen nicht aufgebracht wurden. Es kamen auch fehlgeleitete Gegendemonstranten, die irrerweise behaupteten, es würden hauptsächlich Nazis und Faschisten gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren — ein Beispiel, wie die Berichterstattung der Mainstream-Medien die Ereignisse verzerrt. 

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