Friedliche Bürger für bürgerliche Freiheiten

Über 700 Spaziergänger in Neuburg an der Donau unterwegs

An jedem Tag finden irgendwo in diesem Land Spaziergänge statt, bei denen die Bürger friedlich gegen die Corona-Willkür der Regierenden im Bund und den Ländern demonstrieren. Die Versuche der Altparteienvertreter und der Staatsmedien, jene Bürger durch Falschmeldungen zu kriminalisieren, greift nicht mehr.

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Überall im Land treffen sich die Menschen, um friedlich gegen die willkürliche Corona-Politik der Regierenden auf Bundes- und Landesebene zu protestieren. Es ist ein Querschnitt aus allen Schichten der Gesellschaft, der Tag für Tag auf die Straßen geht und seine durch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland garantierten Grund- und Freiheitsrechte einfordert.

Da geht ein »Herr Doktor« neben einem Lagerarbeiter, die Managerin eines mittelständischen Unternehmens neben der Kassiererin vom Supermarkt, der siebenjährige Enkel Jonas geht zusammen mit der 72-jährigen Oma Else, die Eheleute Römschied mit ihren Zwillingen im Kinderwagen neben den beiden überzeugten Single-Damen Sandy und Cindy. Einfach ein Querschnitt der Bevölkerung.

Das geschieht in Aachen, in Bamberg, in Celle, in Detmold und so weiter - im ganzen Land. So wie am gestrigen Montag auch in Neuburg an der Donau, einer Stadt mit knapp 30.000 Einwohnern. 700 von ihnen trafen sich gestern zum Spaziergang, um gegen die willkürliche Corona-Politik zu demonstrieren. Friedlich, wohlgemerkt. Mit Protestrufen und Trillerpfeifen machten die 700 ihrem Protest Luft.

Altparteienvertreter und Staatsmedien versuchen verzweifelt, jene friedlichen Bürger zu diskreditieren, zu stigmatisieren und sogar zu kriminalisieren. In der Berichterstattung werden Worte genutzt, die zum Sprachschatz totalitärer Regime oder Diktaturen gehören. Es wird von irgendwelchen ominösen »anderen Absichten« der Demonstranten fabuliert.

Das sind Falschmeldungen, die derart schlecht verpackt sind, dass sie schon als peinlich zu bezeichnen sind. Die Menschen protestieren gegen die Willkür der Corona-Regime, sie wollen ihre Grundrechte und ihre bürgerlichen Freiheiten zurück. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ketzerlehrling

Nicht nur in ein digitales Konzentrationslager.

Gravatar: Hajo

Die Medien sind doch schon wieder kräftig dabei die demonstrierenden Bürger, die für ihre Rechte auf die Straße gehen zu verunglimpfen und da treten wieder so altbekannte Parolen zu Tage, wie Nazis, Antidemokraten, Unbeherrschte, Dummköpfe usw.

Das erinnert genau an die Zeit die wir hinter uns gelassen haben und die können es einfach nicht lassen, wenn sich Bürger ihrer Grundrechte bedienen um ihren Mißmut zu zeigen und sie täuschen sich gewaltig, sie als bescheidene Minderheit von Nörglern und Quertreibern zu bezeichnen, sie sind nur die Spitze einer Bewegung, was man als Bürger in Verantwortung bezeichnen kann.

Die Wahl bedeuted nicht, daß sie anschließend alles machen können, das Korrektiv ist auch im Grundgesetz verankert und das paßt ihnen nicht, weil es ihnen im Weg steht und dann fangen sie an die Leute zu beschimpfen und das ist durch und durch unanständig, was soll man auch anderes erwarten von dieser linken Bande.

Im übrigen gehört es mit zur Leistung der schwarzen und roten Regierung nahezu jedes Regulativ auszuschalten und dieses tritt nun als Reaktion zu Tage und stört gewaltig ihre Kreise und wenn es die Medien und Institutionen nicht schaffen sich dagegen zu stemmen, dann müssen es eben die Bürger selbst in die Hand nehmen, denn tun sie es nicht, dann wäre das eine Geste der Unterwerfung was sie ja gerne sehen würden, aber man ihnen diesen Gefallen aus eigener Überlegung heraus nicht tun sollte.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das sind Falschmeldungen, die derart schlecht verpackt sind, dass sie schon als peinlich zu bezeichnen sind. Die Menschen protestieren gegen die Willkür der Corona-Regime, sie wollen ihre Grundrechte und ihre bürgerlichen Freiheiten zurück. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.“

Ja Himmel, Kreuz, sakradi ... und „Allahu Akbar“:

Zeigt das nicht aber mehr als deutlich, dass sich auch die ´im Moment n o c h im Amt befindliche Bundesregierung von der göttlichen(?) „Königin der Lügen“ diktieren lässt???

Gravatar: Lutz

"In der Berichterstattung werden Worte genutzt, die zum Sprachschatz totalitärer Regime oder Diktaturen gehören."

Und diese Schweinereien müssen wir auch noch mit der GEZ-"Demokratieabgabe" bezahlen!!!

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