Im vergangenen Jahr wurden rund 402 Millionen Euro Kindergeld von deutschen Behörden ins Ausland überwiesen. Dabei erfolgten laut einer Statistik der Familienkasse Zahlungen für fast 252.000 Kinder, die nicht in Deutschland wohnen. Das ist ein Anstieg um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Fast die Hälfte und damit die meisten Empfänger deutschen Kindergeldes im Ausland befinden sich im Nachbarland Polen mit 123.855 Minderjährige . Dahinter folgen als Empfängerstaaten Rumänien, Tschechien und Frankreich.
Eltern von außerhalb Deutschlands lebenden Kindern können sich aussuchen, ob das Geld ins Ausland überwiesen oder auf ein Konto hierzulande eingezahlt wird. Dabei stiegen die Überweisungen in den vergangenen fünf Jahren stark an. Im Jahr 2012 gingen lediglich rund 75 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland.
Angesichts der steigenden Kindergeldzahlungen ins Ausland gibt es vermehrt eine Diskussion über den Missbrauch durch Einwanderer vor allem aus Osteuropa und wie man durch entsprechende Reformen gegensteuern kann.
Im vergangenen Sommer brachte beispielweise die CSU im Bundesrat einen Antrag ein, das Kindergeld an die Lebenshaltungskosten in dem jeweiligen Land, in dem das Kind lebt, anzupassen. Von Seiten des Finanzausschusses wurde eine Entscheidung dazu auf unbestimmte Zeit vertagt.
Hintergrund ist, dass auch Österreich ähnliche Probleme hat und dort die ÖVP/FPÖ-Regierung bereits in dieser Richtung aktiv wurde. Das Vorhaben der Regierung in Wien wird seither von der EU-Kommission blockiert, die rechtliche Einwände sieht.
Auch die AfD will diese Woche im Bundestag noch mal einen neuen Gesetzentwurf einbringen, nachdem ein erster Antrag der Partei zur Kindergeld-Anpassung für im EU-Ausland lebende Kinder im Oktober im Bundestag scheiterte.
Nach geltendem Recht haben EU-Ausländer für die Dauer ihres Arbeitsaufenthalts in Deutschland Anspruch auf Kindergeld. Das gilt auch wenn der Nachwuchs in einem anderen Land lebt. Auf europäischer Ebene wird nun bemüht einen Kompromiss zu finden, der Missbrauch unattraktiv macht.
Deutlicher Anstieg von Leistungen für nicht in Deutschland lebende Kinder
Über 400 Mio. Euro Kindergeld flossen 2018 ins Ausland
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Kommentare zum Artikel
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Bereits Juni 2018 hatte die CSU versucht, die KG-Regelung durch einen Antrag im Bundesrat zu kippen und die Zahlungen künftig auch auf das Niveau der entsprechenden Zahlungen im Heimatland der Ausländer zu senken. Österreich handelte bereits im Vorjahr entsprechend.
Doch die EU-Kommission geht nun gg. Wien vor, wirft Österreich einen Verstoß gg. das europäische Recht vor.
Dazu die EU-Sozialkommissarin Marianne Thyssen:
"Es gibt in der EU keine Kinder zweiter Klasse" als Begründung zur Einleitung des Verfahrens gg. Wien.
So lange Links-Rot-Grün im Bundesrat eine Mehrheit hat, werden weder CSU/CDU noch AfD damit durchdringen, die KG-Zahlungen an das Niveau der jeweiligen Länder, in denen sie leben, anzupassen. Dass viele ganz spezielle Indizien weisen darauf hinweisen, dass die für KG-Bezug vorlegten "Urkunden" aus dem Ausland zurückhaltend gesagt "nicht korrekt" sind "Antragsteller sind bestens dafür gebrieft), scheint dazu auch nicht zu interessieren.
Und eine SPD-Justizministerin (Barley), die bewusst falsche Identitätsabgaben von Migranten/Flüchtlingen/Wanderern zwecks betrüger. Erschleichen von Sozialleistungen (wozu sonst werden falsche Angaben gemacht?) als nicht strafbar beurteilt, rundet dieses "Bild" noch ab.
"Über 400 Mio. Euro Kindergeld flossen 2018 ins Ausland"
In diesem Wahnsinn steckt Methode: Die ausländische Arbeitnehmer werden zwar schlecht bezahlt, mit dem Kindergeld zusammen lohnt sich die Arbeit in Deutschland allemal, zudem bei schlechten Zahlungsmoral der Bauunternehmer ist das Kindergeld zu 100% sicher.
Wer profitiert davon? Nur Ausländer? Von wegen!
Auf der benachbarten Baustelle werden gerade Trockenbauarbeiten ausgeführt, ausschlieslich von Rumänern. Kein Deutscher weit und breit. Die Preise für die fertige Luxus-Eigentumswohnungen sind sehr hoh. Das ganze Gewinn aus Baulohndrückerei fällt also dem Bauträger zu. So finnanziert der deutsche Steuerzahler die privaten Bauträger. Der Neid und Hass gilt aber dem malochenden Ausländer.
Die Tatsache, dass entsprechende Bestrebungen des EU-Landes Österreich, ihre Kindergeld-Zahlungen für im Ausland lebende Kids an den dortigen Lebensstandard anzupassen, von Brüssel seit Jahren blockiert wird, zeigt, wie diese Umverteilungs-EU tickt: Insb. in Bezug auf die osteurop. Staaten, die vorschnell/übereilt in die EU aufgenommen wurden, obwohl sie die von der EU gesetzten Standards nicht erfüll(t)en und ausschließlich wg. des Brüsseler Geldflusses beitraten, werden die Ziele der EU offensichtlich. Man will einerseits diese ehemal. UdSSR-Sateliten nicht Moskaus Einfluss überlassen, sie auch in die NATO aufnehmen, um diese manifest an die russ. Westgrenze zu positionieren. Andererseits scheint das Interesse Brüssels zur sozialen Nivellierung groß, soll heißen, die "reichen" EU-Staaten sollen (noch) mehr Transfers als ohnehin in die ärmeren Nachbarnländer leisten, ergo damit runternivelliert. Dass dort Mio. Euros in korrupten Kanälen landen (in sämtl. Balkan-Staaten, wobei z.B. GR seit EU-Beitritt 1981 Nehmerland geblieben ist), weil die Brüsseler Gießkanne anscheinend wenig Interesse an wirksamen Kontrollen über projektbezogene Geldflüsse hat, wird zwar immer mal wieder am Rande beklagt. Da jedoch nicht wirklich gegengesteuert wird, ist und bleibt dies zutiefst unglaubwürdig.
Und weil natürlich Kritik des hier vorgebrachten Tenors nicht der pol. corr. Forderung entspricht, gilt jeder solche Kritiker im Mainstream-Sprachgebrauch nicht nur als europa-(und demokratie-)FEINDLICH, sondern als rechtspopulistischer Rassist.
Bekanntermaßen wurde ab 2019 hierzulande die sog. "Mütterrente" für vor 1992 geb. Kinder um einen HALBEN Punkt an die Anerkennung für ab 1992 geb. Kinder (3 Punkte) angehoben. Ein ganzer Punkt zum Schließen der langjährigen Gerechtigkeitslücke war für diese hies. Mütter zu teuer. Dabei haben diese Mütter seinerzeit deutl. weniger staatl. Leistungen für ihre Kids bezogen als die "jüngeren" Mütter (staal. Kindergeld sowieso erst ab 1975) und hatten es auch ansonsten sehr viel schwerer bei der Kindererziehung. Darüber hinaus waren Kosten für Kita-Plätze (so man denn einen "ergattert/gewonnen" hatte) steuerlich nicht absetzbar (1969 kostete z.B. ein Platz ca. 40 DM mtl.).
Die links-rot-grünen. mehr od. weniger versteckt antideutschen Ideologen werden auch weiterhin gg. eine den jeweiligen Landesstandards angepassten KG-Zahlungen kämpfen - mit dem aus ihren Reihen üblichen Verbalien gg. Andersdenkende und -meinende - und sich angesichts der "Deutschlandverdünnung" (Fischer-Doktrin) über angebl. Rechtsruck und -nationalismus echauffieren.
Toleranz und Solidarität sind keine Einbahnstraßen, wie sie von best versorgten Elfenbeintürmern und der Sozialökonomie vorgegeben/verlangt werden - entegegen jedem Gerechtigkeitsempfinden.
Soweit hies. Wahrnehmung, Analyse und daraus gebildete MEINUNG!
Fakt ist zudem, dass ausländische Kinder, wenn es sie denn überhaupt gibt, praktisch durch das deutsche Kindergeld einen riesigen finanziellen Vorteil gegenüber deutschen Kindern haben. Die Lebensunterhaltungskosten sind ja in Ländern wie Rumänien oder der Türkei viel geringer als in Deutschland. Daraus ergibt sich, dass diese Kinder praktisch eine Luxus-Kindergeld aus Deutschland erhalten. Schon allein aus diesem Grund wäre eine Anpassung an das dortige Kindergeld nur logisch, richtig wäre jedoch die komplette Streichung des deutschen Kindergelds an Ausländer. Dafür ist aber Deutschland zu feige.
Es wird immer mehr Geld ins Ausland transferiert und an Leuten vergeben, denen es nicht zusteht. Das wird auch so lange bleiben (und sich noch erhöhen) solange die deutsche Bevölkerung das mitträgt. Wütende Gelbwesten gibt es nur in Frankreich. Die Obrigkeit weiß, mit den Deutschen kann man das machen, die wehren sich nicht, also tun sie es. Deshalb:
Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!
Den größten Vorteil und die höchsten Summen konnten
uns bei diesem blödsinnigem System die Türken
abknöpfen. Die beziehen Kindergeld für Kinder deren
Identität niemals geprüft wird seit den 1960er Jahren.
Und nicht nur das, die sind auch auf unsere Kosten
in einer Krankenversicherung versichert, ganze Clans.
Das muss dringend beendet werden.
Kindergeld komplett abschaffen, dafür Steuerfreibeträge für Arbeitnehmer in Deutschland gewähren, vom 1 - zum dritten Kind je 100,- € monatlich bis zum 18 Lebensjahr! Je weiteres Kind nur noch 50,-€! Kindergeld nur für steuerpflichtige und sozialabgabenpflichtige Arbeitnehmer in Deutschland! Keinerlei SOzialtransfers innerhalb der EU, jeder EU Staat regelt sämtliche sozialen Ansprüche für sich selbst auch Staatsübergreifend! Kinder von Migranten, beziehen Kindergeld und andere Sozialleistungen aus ihrem Heimatland! Erst nach 120 Monaten in Vollzeit geleisteter Arbeit, Steuern und Sozialleistungen ist ein Antrag auf Sozialleistungen in Deutschland und Europa möglich! Was bringt es denn einem Staatenbund, wenn arme EU Staaten ihre Sozialfälle in die wenigen reichen EU Staaten entsenden m sich selbst die Sozialkosten zu ersparen? Die EU war nie als Schuldenunion geplant, die EU war nie darauf ausgelegt, die Armen und minderbemittelten anderer EU Staaten zu versorgen, die EU ist dahingehend ausgelegt allen Beitritsstaaten eine Möglichkeit zum sozialen und politischen Aufstieg zu bieten! Staaten in denen Korruption blüht, die nicht in der Lage sind die eigenen Bürger sozial zu versorgen und nicht über ein steigendes Wirtschaftseinkommen, eine solide Finanzpolitik verfügen, dürfen nicht in die EU aufgenommen werden! Siehe Griechenland, schon heute ist klar, dass Griechenland auf Dauer ein Problemfall bleiben wird, andere EU Staaten aber machen sich zum Problemfall, da sie hoffen, dassdie EU und damit die europäischen Steuerzahler für ihre Verbindlichkeiten aufkommen werden! So aber kann eine EU, kann Europa nicht funktionieren! Europa ist zu aller erst seinen BÜrgern gegenüber verantwortlich!
Diesen Irrsinn gibt es in keinem anderen Land der Erde - vor allem in diesem Ausmaß !!!
Viele Kids existieren eh nur auf dem Papier !!!
Deutschland wird so richtig nach allen Regeln der Kunst ausgenommen wie eine Weihnachtsgans !!!
Unfassbare Zustände - extrem volkwirtschaftsschädigend !!!
... „Auf europäischer Ebene wird nun bemüht einen Kompromiss zu finden, der Missbrauch unattraktiv macht.“
Indem auch "Abtreibung auf Afghanisch" in ´nicht korankonformer Art` zugelassen wird? https://www.journalistenwatch.com/2019/01/16/abtreibung-afghanisch-bad/
Wird damit die Islamisierung der EU – besonders aber Deutschlands – nicht infrage gestellt???