Impfungen in den USA mit hoher Auffälligkeitsquote

Über 3.100 Fälle mit starken Symptomen bei 112.000 Geimpften

In den vergangenen Tagen hat in den USA die Impfung mit dem von BioNTech und Pfizer entwickelten Impfstoff begonnen. Bis zum 18. Dezember wurden 112.807 Menschen geimpft, bei 3.150 von ihnen zeigten sich starke Symptome gegen den Impfstoff, die mitunter zu akuten medizinischen Notfällen führten.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Es liegen bisher keine umfangreichen Studien über die Verträglichkeit, die Wirksamkeit und auch die Nachhaltigkeit der verschiedenen Impfstoffe gegen das Corona-Virus vor. Zum Vergleich: gegen das Influenza-Virus forscht man seit 1936, erst 1942 - also nach sechs Jahren intensiver Forschungsarbeit und umfangreichen Tests - wurde erstmals ein bivalenter Impfstoff aus inaktivierten Viren vom Typ A und Typ B in den USA lizenziert. Derlei Tests liegen bei den aktuell zur Verfügung stehenden Impfstoffen nicht vor. Dennoch injiziert man in vielen Ländern den Menschen den Impfstoff, ohne offensichtlich über die Folgen nachzudenken oder aber sie billigend in Kauf zu nehmen.

In den USA wurde bis einschließlich vergangenen Freitag 112.807 Menschen die Erstdosis des von BioNTech und Pfizer gemeinsam entwickelten Impfstoffs verabreicht. Nach der Injektion zeigten 3.150 Geimpfte starke bis gesundheitsgefährdende Symptome. Bei einigen von ihnen waren notmedizinische und lebensrettende Maßnahmen erforderlich. Fast drei Prozent aller geimpften Personen sind nach Verabreichung der Injektion laut US-Gesundheitsministerium nicht in der Lage, an normalen täglichen Aktivitäten teilzuhaben oder arbeiten zu gehen respektive bedurften Hilfe eines Arztes beziehungsweise professionellem medizinischen Pflegepersonals.

Zum Vergleich: das Robert-Koch-Institut sammelt alle positiven Corona-Tests und die Mainstreammedien machen daraus im Handumdrehen »Infizierte«. Aktuell gab es laut Statista 1,45 Millionen positive Testergebnisse, das sind anteilig an der Bevölkerung in diesem Land etwa 1,7 Prozent. Die mathematische Wahrscheinlichkeit, bei einer Impfung auffällige Symptome zu zeigen, ist also fast doppelt so hoch wie die Wahrscheinlichkeit, bei einem Corona-Test ein positives Ergebnis zu erhalten.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Gerhard G.

@ Wolfram 22.12.2020 - 08:57

Ist doch irgendwie merkwürdig wie diese Forschungsergebnisse von Regierenden und Medien in Grund und Boden geschwiegen werden.
Hoffen wir auf weitere Erfolge und eine baldige Marktreife von Cor101 für ALLE . Dann werde ich mich auch impfen lassen. Und bis dahin werden wir hoffentlich allen Erpressungsversuchen .. von wen auch immer..widerstehen

Gravatar: Gerhard G.

Für wie bekloppt werden wir verkauft ??? Es reicht !
Die frz.Firma Biomerieux hat einen Test entwickelt , der Grippeviren von Coronaviren unterscheiden kann.
M.a.W.: der PCR-Test kann das nicht und damit scheint auch geklärt, warum es heuer bisher keine Grippewelle gibt. FR wartet noch auf das CE-Siegel.
Ganz einfach: wer beim Test nur Grippeviren aufweist, wandert auch als „coronainfiziert“ in die Statistik.
Man muß ja schließlich den Lockdown rechtfertigen!

Einen solchen Test gibt es auch aus Italien .. der schon nach D u.a. EU-Staaten geliefert wurde. Und schon seit September testet Roche USAweit die Menschen (96 Menschen in 3h). Warum ROCHE in den USA...weil Schweizer Behörden ...im Corona-Rausch befindlich...diesem Test gar keine Aufmerksamkeit schenkten.

Gravatar: Wolfram

Ist doch irgendwie merkwürdig - die FU Braunschweig hat ein Anti-Sars-Medikament entwickelt - OHNE DIE GEFÄHRLICHEN NEBENWIRKUNGEN EINER IMPFUNG:

C O R - 1 0 1

Kaum jemand spricht davon. Wieder einmal unser Medien-Schweigekartell ??? - Interessant, dass kein einziger Journalist aus dem Schweigekartell ausbricht und darüber berichtet. Scheint ja ein Riesen-Business dahinter zu stecken ???

SCHON NACH 2 TAGEN SOLLEN DIE KRANKHEITS-SYMPTOME ABKLINGEN.

COR-101 soll das Andocken der Viren an die Rezeptoren der Zellen wirksam verhindern, auch für Mutationen des Corora-Virums.

https://www.magazin.tu-braunschweig.de/pi-post/wie-wirkt-der-antikoerper-cor-101-gegen-das-sars-cov-2-virus/

Gravatar: egon samu

Es ist schon klar, warum in Mehrkillistan zuerst alte Menschen über 80, immungeschwächte Heimbewohner, Behinderte und chronisch schwer Kranke die Spritze bekommen sollen.
Dr.Mengele nickt anerkennend....

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Aufgrund der bisherigen Ergebnisse sollten Impfungen nur in Pathologien durchgeführt werden, weil man dort per Totenschein die Anzahl der Coronatoten sofort auf den neuesten Stand bringen kann.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Impfungen in den USA mit hoher Auffälligkeitsquote
Über 3.100 Fälle mit starken Symptomen bei 112.000 Geimpften“ ...

Werden derartige Kollateralschänden(?) nicht auch deshalb göttlich(?) in Kauf genommen, weil angebliche Experten meinen, dass „Menschenversuche gegen Corona“ sind???
https://www.mdr.de/wissen/menschenversuche-gegen-corona-100.html

Klar!? Schließlich kommt ja selbst in göttlich(?)-völkerrechtswidrig geführten Kriegen hier(?) und da(?) mal ein(?) Zivilist um!!!

Gravatar: Willi Winzig

Zum Glück lassen sich die Dämlichsten zuerst freiwillig stechen. Das hat den Vorteil, dass die Durchschnitts-Intelligenz der Bevölkerung wieder ansteigt.

Gravatar: Johan Richter

A) Es ist nicht bekannt, ob jemand nach der Impfung noch das Virus weiter verbreiten kann.
B) In GB wurde mit der massenweisen Impfung bereits begonnen.
C) Genau dort entsteht und breitet sich diese Mutation aus.
Alles klar?

Fazit: Geimpfte verbreiten wohl diese Mutation! Haut das Zeug in die Tonne. Notbremsung!!!!!.
K E I N E I M P F U N G ! Damit wird alles nur noch schlimmer!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang