Die etwas andere Statistik seit September 2015

Über 2.000 Tötungsdelikte, mehr als 6.000 Sexualdelikte, fast 20.000 Gewaltdelikte

Mainstreammedien und Altparteienpolitiker versuchen immer noch, den Menschen im Land die Flüchtlings-, Migranten und Asylantenwelle als Bereicherung für Deutschland zu verkaufen. Ein Blick auf die Kriminalität der Zuwanderer wirft einen anderen Blick auf diese Bereicherung.

Foto: refcrime.info
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Wird in Deutschland eine Straftat von einem Migranten, »Flüchtling« oder Asylanten begangen, setzt bei den Mainstreammedien, den Altparteienpolitikern und den Gutmenschen reflexartig stets das identische Verhalten ein: zunächst wird die Tat verleugnet oder vertuscht. Kommt man irgendwann nicht mehr umhin und muss zu der Tat Stellung beziehen, dann wird sie relativiert respektive verharmlost. Fast schon zwangsläufig kommen in der Regel die identischen hohlen Phrasen vom »traumatisierten Einzeltäter« und dem in der Zwischenzeit nicht minder berüchtigten »bedauerlichen Einzelfall«.

Seit September 2015 hat sich die Zahl dieser bedauerlichen Einzelfälle von traumatisierten Einzeltätern dramatisch in die Höhe geschraubt. Diese Daten liegen alle vor und könnten in den entsprechenden Statistiken für die Öffentlichkeit vorbereitet werden - wenn es denn politisch gewollt wäre. Das ist es aber nicht, denn die Zahlen könnten die Menschen im Land verunsichern. Eine aufgeweckte Gruppe aber durchforstet tagtäglich die Polizeimeldungen, unter anderem beim Presseportal der Polizei, und erfasst die Daten in einer interaktiven Karte.

Nachfolgend ein paar Zahlen zum Nachdenken: seit September 2015 wurden von Migranten/»Flüchtlingen« insgesamt 2.017 Tötungsdelikte begangen, davon 731 Morde (auch Ehrenmorde) respektive Mordversuche. Fast 6.400 Sexualdelikte wurden seit dem 04. September 2015 erfasst, davon je etwa 620 versuchte und vollendete Vergewaltigungen. Den Tätern ist das Alter ihrer Opfer dabei vollkommen egal. Niemand ist vor den Triebtätern sicher, ob 5 Jahre alt oder 95.

Fast 17.000 sonstige Gewaltdelikte, über 34.000 Eigentumsdelikte und bald 9.000 Betrugsdelikte ergänzen die Zahlen. Sachbeschädigungen und Aufenthaltsdelikte liegen bei knapp 7.000 Fällen seit dem von Merkel gesetzeswidrig veranlassten Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen. Fast 5.000 Verkehrsdelikte, also Straftaten, wurden erfasst wie auch über 16.000 sonstige Straftaten (u. a. fast 3.000 Drogendelikte und über 1.300 Mal illegaler Waffenbesitz).

Das sind jede Menge »bedauerliche Einzelfälle«, begangen von »traumatsierten Einzeltätern«...

 

 

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