So schreibt Robert Fico in einem Beitrag auf Facebook, wo er auch ein Bild veröffentlichte, das ihn zeigt, wie er an einem Schreibtisch sitzt und bereit aussieht, seine Arbeit als Premierminister wieder aufzunehmen. Bei einem Angriff am 15. Mai wurde Fico mehrfach angeschossen.
Er hat die letzten zwei Monate damit verbracht, sich von seinen Verletzungen zu erholen. Am Dienstag nahm der slowakische Ministerpräsident an seiner ersten Parlamentssitzung seit dem Anschlag teil. Am Freitag trat er auch erstmals öffentlich auf und hielt eine Rede, in der er unter anderem die Friedensbemühungen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán durch Besuche in Kiew und Moskau lobte.
Am Montag besuchte Fico ein Feld, nahm an einem Fotoshooting während der Roggenernte teil und bekräftigte, dass die Slowakei weiterhin den Import bestimmter Agrarprodukte aus der Ukraine verbieten werde. Neben Orbán ist Fico der einzige Regierungschef eines Mitgliedslandes der EU, der sich eindeutig für ein Ende der Kriegsunterstützung von Selenskij einsetzt und nachdrücklich Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine fordert.
Alle anderen Staats- und Regierungschefs der EU und der NATO wollen weiterhin unbegrenzt Selenskij mit Waffen, Munition, Rüstungs- und Kriegsgütern sowie viel Geld versorgen, damit der Washingtons Expansionskrieg im Donbas fortgesetzt werden kann. Fico machte und macht da nicht mit, deshalb wurde er Opfer eines Mordversuchs.
Kommentare zum Artikel
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Gott beschütze ihn.
„Alle anderen Staats- und Regierungschefs der EU und der NATO wollen weiterhin unbegrenzt Selenskij mit Waffen, Munition, Rüstungs- und Kriegsgütern sowie viel Geld versorgen, damit der Washingtons Expansionskrieg im Donbas fortgesetzt werden kann. Fico machte und macht da nicht mit, deshalb wurde er Opfer eines Mordversuchs.“ ...
Was als Schuldige ´wohl welche Richtung` vermuten lässt???
https://www.ipg-journal.de/kommentar/artikel/putin-reagiert-560/
Links ist, bleibt und wird immer gefährlich ( Antifa ).
Leider sind viele hier auf den linken Auge blind.
Jetzt mit Orban und Vucic gemeinsam an einem Strang ziehen, gegen die EU-Kriegstreiber, ist das dringlichste Gebot der Stunde.