Bürgermeister Kissel (SPD) warnt vor politischen Missbrauch des Mordes

Tunesier (22) mordet in Worms seine deutsche Freundin (21)

Wieder wurde eine junge deutsche Frau Opfer eines von einem Ausländer begangenen Mordes. Ein Tunesier (22) mordete in Worms die 21-jährige in der Wohnung ihrer Eltern. Bürgermeister Kissel (SPD) hat nichts Wichtigeres zu tun, als vor dem »Missbrauch« des Mordes von »rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräften« zu warnen.

Foto: Pixabay
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Eine junge deutsche Frau wurde ermordet - wieder einmal. Ein Ausländer ist des Mordes dringend verdächtig - wieder einmal. Es soll sich um eine Beziehungstat handeln - wieder einmal. Ein Streit sei eskaliert - wieder einmal. Solche Meldungen haben in Deutschland seit September 2015 traurige Hochkonjunktur. Weil durchaus die Gefahr besteht, dass man diese ganzen »bedauerlichen Einzelfälle« von »traumatisierten Migranten« durcheinander bringt, sind die Details wichtig.

Dieser Mord geschah in Worms. Eine 21-jährige Deutsche lebte mit ihrem Freund, einem 22.jährigen Tunesier, gemeinsam in der Wohnung ihrer Eltern. Es sei zu einem Streit gekommen, gibt der Tunesier der Polizei gegenüber an, in dessen Verlauf er die junge Frau getötet habe. Über Details der Tat schweigt sich die Polizei Worms bisher aus.

Deutlich redseliger hingegen ist der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel von der SPD. Man solle das »Geschehen« (immerhin mindestens ein Tötungsdelikt, wenn nicht sogar ein Mord) »mit dem gebotenen Respekt und politischen Augenmaß« behandeln. Er warnte davor, dass ein solches »Ereignis« (ein Kapitalverbrechen!) nicht politisch »von rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräften für ihre Zwecke missbraucht« würde.

Dass er selbst aber mit seinen Aussagen dieses Tötungsdelikt politisch missbraucht, scheint jenem Oberbürgermeister gar nicht bewusst zu sein. Der gesellschaftspolitischen Verantwortung, die er in seiner Rede anmahnt, wird er mit seinen Worten keinesfalls gerecht. Das nachfolgende von einem unbekannten Verfasser geschaffene Kurzgebet hätte diesem Oberbürgermeister sehr gut zu Gesicht gestanden:

»Lieber Gott, hilf mir, mein großes Maul zu halten, wenigstens so lange, bis ich genau weiß, über was ich rede.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Theo 07.03.2019 - 16:31

Wo ist das Problem?

Solange es sich um Frauen handelt, die sich mit Tunesiern und dieser Art von Leuten einlassen, dann wussten sie was sie taten.

Sie wollten es so.


Ist es nun schon zur Gewohnheit geworden, das ein Mord als , wie sie sagen ; Wo ist das Problem? bezeichnet wird. Sind wir wirklich schon so abgestumpft und gleichgültig? Wenn ja warum regen wir uns dann über andere auf ?

Es ist nicht jeder schlecht der woanders herkommt.
Es gibt Leute wie Imrad Karim, Abdel Samad, uvm.
die uns zeigen das es auch anders geht.

Was bekommen den unsere Jugendlichen gelernt, was bekommen sie denn vorgelebt? Wem wundert es denn da, wenn sie gutgläubig in die Welt gehen?

Und was tun wir eigendlich, wenn man all den Irrsinn sieht? Nichts wie man sieht, solange Bier und Flimmerkiste da ist. Und lt. Wahl wollen 87%das alles so bleibt.

Wenn wir Anfangen wider Mitleid zu fühlen statt Vorwürfe und die Ursachen erkennen lernen, erst dann werden wir etwas ändern können.
Nein sie sind nicht Schuld,§ sie sind Opfer.

Gravatar: harald44

Soll ich nun Mitleid mit dieser dummen, jungen, deutschen Frau haben? Hätte sie sich lieber mit einem deutschen Mann zusammengetan und dessen Kinder zur Welt gebracht, so wäre unserem Volk daraus ein großer Nutzen entstanden.
Aber der Wolf frißt das törichte Jungreh eben zuerst, weil dieses nicht auf den Rat der (deutschen) Alttiere hören wollte.

Gravatar: Werner

Was muss denn noch alles passieren, damit diese Dumpfbacken-Wähler der internationalen Linken endlich aufwachen. Wieder ein Mord der auf das Konto der Merkel geht.

Gravatar: H.M.

Überfremdung und Islamisierung sind gut für uns Deutsche, auch wenn beides nur Kampfbegriffe der Nazis sind.

Vielfalt ist unsere Stärke. Jeder von uns sollte für das große Ziel seine Kinder opfern (oder aus Klimaschutzgründen erst keine haben).

Es ist gut, wenn die Neusiedler, die alle arme Flüchtlinge sind, uns töten und ausrotten. Für den Volkstod und den Untergang Deutschlands darf uns kein Opfer zu groß sein!

Die Realitätsverweigerung bei CDU, SPD und Co. ist zu begrüßen. Und es ist richtig, mit einem unreifen Abwehrmechanismus auf diese Probleme zu reagieren: Schuld sind die Rechtspopulisten und darauf sollte man den Fokus legen. Bloß nicht das Problem beim Namen nennen.

Der Fürst dieser Welt hat wirklich gute Diener und Jünger in unserem Land. Danke an Merkel und alle anderen, die am Untergang Deutschlands arbeiten. Eines Tages wird man euch aus Hundehaufen Denkmäler bauen.

Gravatar: Steffen

So schlimm sowas ist. Diese junge Frau sollte doch ganz genau gewusst haben auf was und wen sie sich einlässt.
Wenn die große Liebe erloschen ist wird es lebensgefährlich.

Gravatar: Ebs

Und es wird jedem ins Gehirn gehämmert, bis es auch der letzte Idiot verstanden hat. Die Gefahr geht nicht von den Mördermigranten aus, sondern von denen, die dagegen ankämpfen, den Rechtspopulisten. Was für ein krankes System!

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Man kann es immer nur wieder sagen: Merkel ließ ganz bewusst über eine Million überwiegend moslemische Migranten ungeprüft in unser Land. Darunter waren Zehntausende Verbrecher, die jetzt in Deutschland morden, dealen, klauen, rauben und sonstwie gegen unsere Gesetze verstoßen.

Gravatar: Theo

Wo ist das Problem?

Solange es sich um Frauen handelt, die sich mit Tunesiern und dieser Art von Leuten einlassen, dann wussten sie was sie taten.

Sie wollten es so.

Sie werden tagtäglich von Politikern, Print- und TV-Medien, Wirtschaftvertretern, Frauengruppen, Kirchen, Gewerkschaften, Beamten- und Berufsverbänden, Justizfunktionären, einschlägigen Internetforen etc. dazu ermuntert.

Also wo ist da das Problem?

Gravatar: Axel Gojowy

Es wird ja glücklicherweise nur vor dem "Missbrauch" gewarnt. Nicht vor dem Gebrauch der Nachricht. Nämlich so vielen wie möglich die Nachricht zukommen zu lassen, damit sie ihre eigene Meinung bilden können.

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