Tiefflieger und Bootskollision

Türkisches Militär provoziert Zwischenfälle an der griechischen Grenze

Das türkische Militär zündelt bewusst an der gespannten Situation an der griechischen Grenze. Türkische Militärflugzeuge seien im Tiefflug über die »Flüchtlinge« am Fluß Evros geflogen und tief in griechisches Territorium eingedrungen. Vor der Insel Kos hat ein Boot der türkischen Küstenwache gezielt ein Boot der griechischen Küstenwache gerammt.

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In den vergangenen Tagen war es an der griechisch-türkischen Grenze nach zuvor gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den dort angelandeten »Flüchtlingen« auf türkischem Boden und den griechischen Sicherheitskräften deutlich ruhiger geworden. Für bestimmte Kreise, die mit den dort versammelten - einige von ihnen sogar mit organisierten Busreisen dort hingeschafften - »Flüchtlingen« ihre auf Erpressung ausgerichtete Politik durchsetzen wollten, war es vermutlich sogar zu ruhig. Also wurden neue Zwischenfälle provoziert.

Zwei türkische Kampfflugzeuge flogen gestern Mittag im extremen Tiefflug über den griechisch-türkischen Grenzfluss Evros und drangen tief in den griechischen Luftraum ein. Im Laufe des Tages entzündeten sich genau dort wieder neue Auseinandersetzungen der versammelten Migranten, die gewaltsam versuchten, die Grenzsicherungsanlagen zu überwinden und nach Griechenland einzudringen. Die griechischen Sicherheitskräfte hielten den Angriffen stand, obwohl sie massiv mit Brandsätzen und explodierenden Wurfgeschossen attackiert wurden.

Vor der griechischen Insel Kos provozierte die türkische Küstenwache einen weiteren Zwischenfall. Eines ihrer Patrouillenboote rammte gezielt und bewusst ein Schnellboot der griechischen Küstenwache. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Ziel dieser Provokationen ist offensichtlich, seitens des türkischen Alleinherrschers mehr Druck auf Griechenland uns so auf die EU aufzubauen, damit er Geld für seine marode Wirtschaft und den kostspieligen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Syrien aus den Steuertöpfen der Mitgliedsländer der EU erhält. Erdogan will, dass Geld, das dem deutschen Steuerzahler abgeknöpft wurde, seine Wirtschaft saniert und seine Kriege finanziert. Dafür setzt er bewusst Menschenleben aufs Spiel und instrumentalisiert die »Flüchtlinge«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Der Beitritt der Türkei zur EU wäre ein riesen Beitrag zur Überfremdung und Islamisierung Europas und deswegen will auch Brüssel, besonders Berlin, daß die Türkei in die EU aufgenommen wird.
Aus diesem Grund wird der Sultan Erdogan I. hofiert und gehätschelt.

Gravatar: Thomas Waibel

Daß viele Türken, von denen viele die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, den Sultan hochjubeln zeigt, daß sie keine Deutsche, sondern Türken mit deutschem Paß sind.

Gravatar: Thomas Waibel

Statt das einzige Richtige zu tun, d.i. Griechenland zu unterstützen und Sanktionen gegen den islamischen Despoten in Ankara zu verhängen, kriecht die EU, besonders Berlin, vor ihm.

Die Politiker begreifen nicht oder wollen nicht begreifen, daß Erdogan für diese unterwürfigen EU-Politiker nur Verachtung empfindet.

Gegenüber Putin würde der Sultan niemals wagen, sich so zu verhalten.

Gravatar: Zeitzeuge

Die ca. 150 Hilfsorganisationen, Altparteien, Antifa, Lobbyisten wollen anscheinend weiterhin zusammen alle, dass wir die restlichen 60 Millionen Flüchtlinge auch noch zu uns nach Deutschland holen.
In deren Köpfen sind Grenzen gegen die Meinung Andersdenkender, die diesen Irrsinn ungefragt zahlen müssen.

Alle, die Sozialhilfe erhalten, dürfen keine mehr bekommen, jedoch nur die, die dieser Herde von Befürwortern und Unterstützern hinterher laufen. Wir brauchen deren Geld für Flüchtlinge - das ist eine soziale Gerechtigkeit und sicherlich auch in deren Sinne.

Abschaffung der Sozialhilfe nur für die Befürworter von Schlepperbanden, Flüchtlingshelfer und aktive Helfer und Unterstützer, das Geld soll umverteilt werden auf Flüchtlinge - das ist sozial!!!

Gravatar: Zeitzeuge

Alle Länder setzen Grenzen, sogar Erdogan hat Grenzen!?
Merkel lässt uns dafür zahlen und will dass Erdogan seine Grenzen dicht macht, weil die Merkelregierung angeblich nicht dazu in der Lage ist, selbst eigene Deutschland-Grenzen zu setzen und alles dicht zu machen.
Diese Merkelregierung ist total handlungsunfähig und kann es nicht - ist das nicht IRRE?: Wir bezahlen unser Geld, sehr viel Geld, dafür, dass andere ihre eigenen Grenzen setzen, die welche haben und dazu in der Lage sind und damit wir unsere Grenzen weit offen lassen für alle.


In der Menschheitsgeschichte ist es immer so gewesen, dass alle Länder Grenzen setzen und es auch MÜSSEN, die Grenzen sichern ein Land ab, es ist ein Schutz!!!

Wer logisch und klar denken kann, die oder der ist klar im Vorteil!!!

Gravatar: Hans Runck

Die Vorfälle an der griechischen Grenze reichten früher für einen Krieg gegen die Türkei !

Gravatar: Frank.T

Wann wird diesem Türkenlümmel endlich das Handwerk gelegt! Aber nein ihm werden immer mehr Zugeständnisse gemacht. Irak, Libyen, Ägypten.....,überall hat der Amerikaner zusammen mit dem Engländer die Staatsführer verjagt, bzw. umbringen lassen um danach die Länder im Chaos versinken zu lassen. Wann wird der größenwahnsinnige Erdogan endlich für seine Machenschaften bestraft oder "demokratisiert" und die Türkei "befreit" werden?

Gravatar: mah

Jetzt wäre die Chance der Europäer zu Trump zu sagen: "Es geht nicht mehr! Der oder wir!
Wer aber traut auch nur einem einzigen europäischen Politiker von Format so etwas zu?
Orban oder Salvini könnten es vielleicht, bringen aber selbst zusammen nicht genug politisches Gewicht auf die Waage.
Auch nicht, wenn auch noch Seb. Kurz aus Österreich auf die Waage tritt. Wobei die ja nicht mal NATO-Mitglied sind.
Hier müsste mindestens ein Deutscher, Franzose, Spanier oder Italiener mit der Faust auf den Tisch hauen und dann auch noch Unterstützung bekommen.
Nur dann wirst Du in den USA überhaupt wahrgenommen.

Da für das alles momentan leider kein geeignetes politisches Personal zur Verfügung steht (zumindest in D und F und E) wäre es doch sinnvoll und zudem LEBENSWICHTIG, die Griechen mit allem zu unterstützen, was man leisten kann.
Da wäre einiges: volle EU-Sanktionen gegen die Türkei.
Handels-Beschränkungen, Konten einfrieren, eine deutsch-französische Brigade wenige Meter hinter die griechische Grenze.

Und wenn Erdolf dann immer noch nicht versteht???

Tja , dann kann ihm niemand mehr helfen.
Wir müssen das ja auch nicht. Wir müssen jetzt den Griechen helfen. Und damit uns allen.

Und wenn das alles den Erdolf nur Putin in die Hände jagt?

Ja? Und? Putin ist ausgebufft und weiß genau, welchen unsicheren Kantonisten er da vor seiner Tür hat.

Außerdem weiß jeder Türke, dass Russen zu den unreinen Nichtmuslimen gehören, die man verachten muss als guter Muslim. Russen essen ja sogar Schweinefleisch.
Erdolfs Möglichkeiten der Politik sind da also auch begrenzt, wenn er die Sympathien seiner Landsleute im Blick hat. Zu nahe an Putin geht nicht.
Der Kumpel hat nicht 10% der Kraft, die er so gerne vorspielt.

Gravatar: Werner

Wenn ich wüsste, dass bei der Bundeswehr 50% der Waffen funktionstüchtig sind, dann wäre ich dafür, dass sie mit den anderen Armeen von Europa in die Türkei einmarschieren und diesem Ziegen-Sultan zeigen wo der Hammer hängt.

Gravatar: Hans von Atzigen

Ach was braucht es noch bis die NATO
schnallt, das sie an der falschen Front in
Stellung geht???
Die Russen haben sooooo viel Land
die brauchen ganz gewiss nicht noch
zusätzlichen Lebensraum.
Einen horrenden Geburtenüberschuss haben
die auch nicht Russlands Mütter haben ganz
bestimmt NULL Bock ihre auch oft einzigen
Söhne für Eroberungskriege zu opfern.
An der NATO Südfront ist die Lage ganau
umgekehrt, DA brennt es längst immer
verheerender.
Sorri sind denn bald die ganzen vor allem
Politelitten in Europa irrational ,,plämm,, oder was?
Sooooo viel Irrationales gebaren MUSS man
in den letzten 2000 Jahren Geschichte suchen.
Den wohl letzten ,,vergleichbaren,, Schwachsinn
haben sich die Kreuzritter im ausgehenden
Mittelalter geleistet.

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