Liest man hierzulande Meldungen über Hakenkreuzschmierereien, so sind die Mainstreammedien und Altparteienpolitiker in der Regel schnell dabei, völlig unreflektiert vom Erstarken des Rechtsextremismus zu schwadronieren und fast schon pathologisch, also zwanghaft, mehr Mittel für den Kampf gegen Rechts zu fordern. Doch schaut man einmal genauer hin, so stellt sich sehr oft heraus, dass jene Schmierfinken so ganz und gar nichts mit »Rechts« zu tun haben. Auch die von Altparteien und Mainstreammedien herbei beschworene Homophobie ist in dem sogenannten »rechten Spektrum« weit weniger verbreitet als es die Schreiberlinge und Lautsprecher den Menschen hierzulande gerne weismachen wollen.
Das Beispiel von Manuel und Danny, einem schwulen Pärchen aus Köln, dient nur beispielhaft dafür, wo die wirklichen Probleme liegen. Die beiden Männer sind seit elf Jahren ein Paar, seit einem halben Jahr verheiratet. Als sie von ihrer Hochzeitsreise nach Island zurückkamen, erlebten sie eine erste böse Überraschung, die aber lediglich den Auftakt einer seitdem anhaltenden Tortur darstellen sollte: im Hausflur und an der Tür waren Hakenkreuzschmierereien hinterlassen worden.
Sobald sie einzeln oder auch gemeinsam die Wohnung verlassen, hagelt es Beleidigungen unterster Kategorie, teilweise kam es zu körperlichen Angriffen, Schlägen, Tritten und Spuckattacken, wobei einmal sogar ein massiver Ziegelstein in Richtung des älteren Manuel geworfen wurde.
Täter sind in der Nachbarschaft wohnende junge Migranten mit türkischem Hintergrund. Sie machen massiv Jagd auf die beiden Männer, passen sie richtiggehend ab. Der jüngere Danny traut sich nicht einmal mehr aus der Wohnung, um den Müll herauszubringen. Als jetzt ein Brief im Haus verteilt wurde, in denen den beiden Männern mit dem Tod gedroht wurde, hat sich der Staatsschutz eingeschaltet. Dennoch ist das Ende des Leidenswegs für Manuel und Danny noch nicht zu Ende - schließlich leben sie ja immer noch in der Wohnung, in deren Nachbarschaft sich die intoleranten, homophoben und offensichtlich gemeingefährlichen jungen Migranten mit türkischen Wurzeln leben.
Kommentare zum Artikel
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Multikulti in Reinkultur.
@Cantacuzene und @Hartwig (Fortsetzung): In Augsburg hat eine siebenköpfige Gruppe mit Migrationshintergrund zwei Ehepaare angegriffen, einen der Männer mit einem Tritt ins Gesicht verletzt und den anderen totgeschlagen. Hoffentlich kapieren Sie, dass es bei so etwas nicht um Homosexualität, sondern um Herrschaftsausübung geht!
Es gibt Hakenkreuzschmierereien? Also werden die beiden von Nazis terrorisiert! Der rechte Terror wird immer schlimmer!
Mit Sicherheit die bunten Grünen, CDU, SPD oder die Linken gewählt. Die die eure Veranlagung so sehr in den Mittelpunkt der Gesellschaft gezwungen haben, unseren Kinder das Verhalten in Kindersendungen als Normalität verkaufen und es ihnen in ihre kleinen, unschuldigen Köpfe prügeln. Schwule, Lesben, Genderwahn! All das was die neuen Bürger verachten. Und ihr habt alle schön mitgemacht. Werbung, Plakate, Veranstaltungen, TV-Auftritte und Demonstrationen für eure Gesinnung um sie in die Öffentlichkeit zu zwingen. Nun seit ihr präsent wie noch nie. Ich habe nicht gegen euch. Das ist eure PRIVATsache.. Aber nun steht ihr mehr oder weniger am Pranger und müsst damit leben. Die Grünen, die SPD oder der der Rest der Verantwortlichen werden euch nicht helfen.
Ich bin manchmal in Leipzig bei CONRAD einkaufen und wenn ich ohne Auto bin dann trinke ich danach gern mal ein Bierchen im " Gleis 8" ( Hauptbahnhof ) Dort ist ein szenebekannter Treffpunkt für Männer und solche die es werden wollen. Aber KEINER von denen scharwenzelt um meinen Tisch herum , macht mir eindeutige Angebote oder schöne Augen. Unterhalten und ein paar nebensächliche Worte wechseln, das geht immer, kein Problem. Aber ich werde NICHT angemacht oder sonstwie provoziert. Und DAS ist nämlich der Unterschied ! Die Jungs kochen ihr Süppchen für sich, machen ihre Geschäfte untereinander aus und tanzen nicht auf dem Bahnhof oder in der Kneipe herum.
Farbenlehre:Grün und Rot produziert BRAUN.Immer!Geht gar nicht anders! Womit die Sache geklärt wäre!
Und in den TV-Serien wird momentan überall gegen Imaginäre Nazis gehetzt. Man hört nur noch Nazi, Nazi, Nazi und deutsche Fremdenhasser. Für Geld verkaufen drittklassige Schauspieler in fünftklassiegn Serien ihren Stolz, ihre Heimat und ihre Kultur. Politisch gefordert. Man könnte kotzen vor Scham. Aber niemand WILL wissen wie das Enden wird bzw. soll, obwohl es öffentlich propagiert wird....
https://www.youtube.com/watch?v=3qkaAyKLeBs
Köln und NRW? Nur ein Einzelfälle laut: Luschet!
@ Thomas Waibel 05.12.2019 - 15:38
Der Begriff Homophobie ist ein Kampfbegriff der Linksfaschisten, um eine Gesellschaft zu zerstören. Eine durch und durch verkommene, perverse, dekadente Subkultur soll hier reingewaschen werden? Geht es noch verrückter?
Wären die Parteien mit dem C noch christlich, müssten sie das Ansinnen dieser ebenso verkommenen Linken verurteilen und zurückweisen, hart und unerbitterlich. Deswegen geht dieses Land ja auch kaputt. Niemand leistet mehr Widerstand.
Diese unerträgliche Penetranz Menschen nur auf das Sexuelle zu reduzieren, die reden über fast nichts anderes, ist Ekel erregend und hat mit echter Wertschätzung des Nächsten ABSOLUT NICHTS ZU TUN. Und das hat natürlich bereits auf die restliche Gesellschaft übergegriffen.
Sex ist ein wunderbares Geschenk für zwei Menschen, die sich wirklich lieben. Homos tun das nie. Wer etwas anderes behauptet lügt, hat keine Ahnung, will täuschen.
Wir leben in einer Demokratie, die die Rechte aller Menschen berücksichtigen muß. Eine Demokratie ist KEINE Erziehungsanstalt, wie manche Verrückte hier "meinen". Das wäre ja noch schöner. Wie krank ist das denn?
Überspitzt ausgedrückt: Menschen, die sich kategorisch weigern umerzogen zu werden, wollen andere erziehen? Darauf läuft es nämlich mit der kranken Homolobby hinaus. Die wollen anderen nach deren Gutdünken umerziehen. Niemals!!
Diese Subkultur hat keinen Respekt vor meinen Werten, ist also INTOLERANT, bekämpft mein Recht auf alleinige Erziehung meiner Kinder, ein VERBRECHEN, beschneidet meine Redefreiheit, ein weiteres Verbrechen, mit Gewalt (vgl. faschistoide Antifa), noch mehr Verbrechen, und ich soll dagegen nicht ankämpfen dürfen?
Diese Subkultur pervertiert, kehrt den Begriff der echten Liebe um. Keiner dieser Menschen ist zu echter Liebe fähig. Keiner. Alles verlogen, was diese Subkultur darbietet. Der beste Beweis ist, man darf in diesem Land nicht mehr frei darüber reden.
Frieden wird es erst geben können, wenn alle Homos aus der Katholischen Kirche hinausgeworfen werden dürfen, bspw. Ohne Kritik dieser verkommenen Pest. Wer "Homo" sein will, soll das gefälligst außerhalb der christlichen Kirche tun. Aber niemals im Inneren. Erst wenn diese Menschen andere Menschen respektieren, dann ist ein Nebeneinander möglich. Vorher nicht.
Gehen Sie mal nach Marburg, und versuchen Sie ein Seminar zu veranstalten über die Heilung von diesen Perversen zu veranstalten. Dann werden Sie schon sehen, wie abgrundtief krankhaft und intolerant diese Wesen sein wollen.
Was machen Homos deren Leben lang? Sie täuschen und belügen den Nächsten. Nix mit Liebe. Homos machen sich über echte Liebe lustig. Sie kehren den Sinn um, und zerstören diesen. Hat jemand noch Fragen hierzu? Ich kann diese sehr gerne beantworten.
Fazit: diese sogenannten Homos sollen es nicht wagen mir meine Freiheiten zu nehmen und sind die größten Heuchler und Verräter aller Zeiten. Alles ausführlich beweisbar, logisch beweisbar.
Und der Christenhaß ist sehr viel wichtiger und entscheidender als eine erfundene Homophobie. Ich war zuerst hier, und wer mich nicht mag, fliegt im hohen Bogen hinaus. Ich laß mir meine Heimat nicht nehmen. Von niemanden.
Alles Sexuelle gehört nur ins Privatleben, niemals ins öffentliche!! Diese Meute hält sich nicht daran. Ich wll nicht, das meine Kinder mit diesem Dreck in Berüherung kommen. Das wird auch niemals passieren, den meine Kinder werden wahrhaft geliebt und werden sich von Lügen nicht blenden lassen.
Man muss weder schwul noch lesbisch sein um von
Türken beleidigt bedroht und angegriffen zu werden.
Ich selbst habe das erlebt. Zwei Jahre Verfolgung,
Bedrohungen und Beleidigungen von Türken und anderen
Südländer. Natürlich Morddrohungen.
Allerdings hat die Polizei nicht viel daran getan.
Ist schon lange her. Vergessen kann man das nie.
Wo passiert? In NRW.
Und darum bin ich dagegen, dass solche Menschen bei
uns leben.