Über 300 Teilnehmer, 2.500 Menschen jetzt in Quarantäne

Türkische Hochzeitsfeier für Anstieg der Corona-Infektionen in Hamm verantwortlich

Der extreme Anstieg der mit dem Corona neu infizierten Personen in Hamm und benachbarten Städten der Ruhrregion hängt mit einer türkischen Hochzeitsfeier zusammen. Die feiernden Türken haben sich nicht an Abstandsregeln und sonstige Vorgaben gehalten, sagt Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann.

Screenshot Youtube
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In den vergangenen Tagen ist die Stadt Hamm in NRW zum Schwerpunkt der Corona-Neuinfektionen mutiert. Innerhalb weniger Tage stieg der Sieben-Tage-Index von 80,4 Infektionen bei 100.000 Einwohner auf 95,5 pro 100.000 Einwohner. Auf der Suche nach der Quelle dieses rasanten Anstiegs wurde man schnell fündig. Eine türkische Hochzeitsfeier mit über 300 Teilnehmern hat dafür gesorgt, dass sich bereits jetzt mehr als 2.500 Menschen in Quarantäne befinden. Eine Eindämmung der Infektionsausbreitung ist noch nicht in Sicht.

Hauptverantwortlich sind zwei mit dem Corona-Virus infizierte junge Türkinnen, die bereits bei dem am Vorabend der Hochzeit stattgefunden habenden Henna-Fest anwesend waren und dort mutmaßlich den Virus verteilt haben. Hamms Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann ist wütend über die Verantwortlichen und prüft, ob und in welcher Form vor allem das Brautpaar in Regress genommen werden kann. Denn eines sei für Hunsteger-Petermann klar: »Beim Henna-Fest sind die Mindestabstände garantiert nicht eingehalten worden.«

Von den derzeit gemeldeten neuinfizierten Personen gehören 75 Prozent den Feiergästen respektive ihrem direkten Umfeld an. Besonders problematisch ist, dass auch elf Schulen von der Infektionswelle betroffen sind. Erschwerend kommt hinzu, dass die türkische Hochzeitsfeier bereits vor drei Wochen stattgefunden hat. Eine Rückverfolgung ist dadurch zusätzlich erschwert, bei der Feier Infizierte können unwissend das Virus weiterverbreiten. Denn, auch da ist sich Hunsteger-Petermann sicher, nach dem Henna-Fest kam »die eigentliche Hochzeitsfeier mit mehreren Hundert Gästen, bei der man sich ebenfalls nicht an Abstands- und Hygieneregeln gehalten hat.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ebs

Gibt es überhaupt Regeln, außer dem Koran, an die die sich halten?

Gravatar: Susanne B

Man sollte die als Gefährder einstufen und wegsperren bzw ausweisen. Die halten sich an nichts und uns werden die Maßnahmen verschärft.

Gravatar: renhard

Sie haben sich nicht an Abstands- und Hygienregeln ge-
halten sagt der Oberbürgermeister. Aber verehrter Herr
Oberbürgermeister Sie dürften, ja Sie sollten doch zu-
mindest zum Schutz ihrer eigenen indigenen deutschen Bevölkerung wissen, daß sich die Herrschaften aus diesem Kulturraum kaum oder fast nie an Deutsche Gesetze und Regeln halten. Für Sie gelten in erster Linie die Gesetze ihrer für uns abstoßenden islamischen Religion. Es erschüttert mich, daß Sie das nicht gewußt
haben sollten? Wie wollen Sie denn Ihre eigenen ein-
heimischen Landsleute vor diesem fremdkulturellen
Verhalten und Gebaren schützen? Wissen Sie eigent-
lich wie viele DEUTSCHE schon u.a. durch die inva-
siven türkischen Hochzeitskorsos zu Schaden und so-
gar zu Tode kamen? Ich glaube Sie wissen es, aber Sie
verschließen die Augen vor der realen Situation unse-
res Landes.

Schauen Sie nach Schweden, dort werden die Probleme
islamischer Invasion mehr und mehr zum Tagesge-
spräch, sodaß selbst auch die schwedische SPD die
Bremse zieht und zur Umkehr auffordert. Ich bin ge-
spannt, wann bei uns in Deutschland die Politik die
Probleme der Migration nicht mehr händeln kann.

Wie man am Beispiel von Hamm sehen kann, kann Sie
es nicht mehr und wir indigenen DEUTSCHE erkranken
wegen Fehlverhaltens extrem fremdländischer Mitbe-
wohner.

Gravatar: Alfred

So etwas erfährt man nur durch die Hintertür. Öffentliche Berichterstattung schweigt. Multikulti ist ja so toll!
Merkel und ihr Sozialisten-Pack: "Wir schaffen das!"

Frau Roth: "In Deutschland werden nur rote Fahnen wehen!"
Da steigen die Tränen, vor lauter Rührung, in die Augen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der extreme Anstieg der mit dem Corona neu infizierten Personen in Hamm und benachbarten Städten der Ruhrregion hängt mit einer türkischen Hochzeitsfeier zusammen. Die feiernden Türken haben sich nicht an Abstandsregeln und sonstige Vorgaben gehalten, sagt Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann.“ ...

Sollte diese unverschämte(?) und schwerwiegende Anschuldigung nach § 27 Abs. 4 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) nicht sofort der „Antidiskriminierungsstelle“ gemeldet werden?
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/BT_Bericht/Gemeinsamer_Bericht_dritter_2017.pdf?__blob=publicationFile&v=10

Oder liegt der „Hunsteger-Petermann“ mit seiner Beschuldig dieser göttlichen(?) Plagen etwa sogar richtig???

Gravatar: Pack

Erfahrungsgemäß wird da nicht viel passieren!

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