Facebook und Twitter wegen Zensur in der Kritik

Tucker Carlson: Zensur der Technologie-Giganten schützt den Biden-Clan

Tatsachen, die Joe Biden seit Jahren in Interviews dementiert, sind nun durch E-Mails seines Sohnes als wahr bestätigt. Der Biden-Clan hat politischen Einfluss ausgenutzt, um finanziell zu profitieren.

Foto: Screenshot YouTube, FOX News
Veröffentlicht:
von

»Das sowas in unserem Land passieren kann, hätte bis vor kurzem noch keiner geglaubt.«

»Die Tech-Firmen, denen durch diese Geschichte geschadet werden könnte, hatten Angst und bezogen Stellung. Drei Wochen vor einer landesweiten Wahl wurde alles zensiert. Sie haben die Öffentlichkeit daran gehindert, die Nachrichten zu lesen…«

So kommentierte Tucker Carlson auf Fox News die unhaltbare Zensur-Maschinerie von Twitter und Facebook, die einen New York Post Artikel gelöscht und kurzzeitig sein Kampagnenkonto gesperrt hatte.

Es folgte keine Entschuldigung und keine vernünftige Erklärung.

»Sie haben es einfach so getan, wie die chinesische Regierung es einfach so tut. Es handelt sich um Monopole – sie haben alle Macht.«

»Es handelte sich um Massenzensur, die Amerika seit 250 Jahren nicht erlebt hat.«

Carlson sieht damit das Fundament der Demokratie als solcher angegriffen, denn »Demokratie funktioniert nur, wenn es freien Meinungsaustausch zwischen den Bürgern gibt.«

Twitter bestrafte die New York Post indem auch ihr Twitter-Konto gesperrt wurde, womit faktisch »eine der größten Zeitungen der Welt von Twitter verbannt wurde.«

Eine Erklärung lautete: »Wir erlauben nicht den Nutzen unseres Dienstes um direkt Inhalte und private Informationen zu verbreiten, die durch Hacken erlangt wurden, die Personen in körperliche Gefahr bringen oder die Handelsgeheimnisse verraten.«

Zunächst hatte Twitter eine New York Times Story erlaubt, die die privaten Steuererklärungen des US-Präsidenten Trump offenlegte, aber dann handelte es sich überhaupt nicht um einen Hackerangriff. Die Daten wurden von einem Computerladenbesitzer gesichtet, nachdem ein defekter Laptop zur Reparatur bei ihm abgegeben wurde, den er dem FBI und später auch Regierungsbeauftragen in New York gab.

Alle drei Gründe – auch Handelsgeheimnisse lagen nicht vor, da die Ukraine-Beziehungen von Hunter Biden schon seit Monaten bekannt waren – waren also fadenscheinig und ein Alibi, um die massive Zensurkampagne zu decken.

Was die E-Mails vor allem belegen ist, dass Hunter Biden nicht nur seine politischen Beziehungen ausnutzte, um bei der ukrainischen Firma Burisma in den Vorstand zu gelangen und in Geschäfte mit den Chinesen verwickelt zu sein, sondern er seine Beziehung zu seinem Vater – den er vor dem Vorstand »mein Typ« nannte – nutzte, um die Außenpolitik der USA zu beeinflussen und Profit für sich daraus zu schlagen.

Hunter Biden wurde dann von einem Vorstandsmitglied dazu aufgefordert: »Wir brauchen dringend Deinen Rat und Deine Beziehungen, eine Botschaft/Signal zu senden, um etwas zu stoppen, was wir als politisch motivierte Entscheidung einstufen.« Es ging dabei um ein Treffen mit Joe Biden im April 2015.

Was dann konkret bedeutet: »Wenn Joe Biden sich mit Burisma Executives getroffen hat, auf Anfrage seines Sohnes, um mit seiner Familie davon zu profitieren, dann ist es klar, dass Bidens Leugnung dieser Geschichte eine Lüge war.«

Noch 2019 erklärte Joe Biden, dass er keine Ahnung davon hatte, was sein Sohn in der Ukraine für Geschäfte machte. In einem Interview mit Axios im Dezember 2019 kommentierte er ungeniert: »Ich weiß nicht genau, was er dort tat. Ich habe herausgefunden, dass er im Vorstand war, nachdem er bereits in den Vorstand gewählt wurde – und das war’s!« Nachdem er vom Interviewer pressiert wurde, ob er nicht besser hätte nachforschen sollen, was sein Sohn da tat, wiederholte Biden: »Nein, denn es sah nicht verdächtig aus.«

Auch war Hunter Biden ein entscheidender Faktor, der zur Entlassung eines ukrainischen Anwalts, Viktor Shokin führte, der in einen Prozess gegen Burisma verwickelt war.

Man fragt sich natürlich, warum Biden in die Entlassung eines ukrainischen Anwalts involviert war, was nichts mit der Außenpolitik der USA zu tun hat und dem Land keinen Gewinn bringt.

(jb)

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hermann

Sollte der alte, senile Biden gewinnen, dann stimmt
irgend etwas nicht.
Vielleicht Wahlbetrug. Oder noch eher; es stand von vorn-
herein fest, dass Biden gewinnen sollte.
Es regiert dann die Farbige Harris und Co.. Biden ist nur die Marionette.

Gravatar: Flechtner

Die Lügen überall auf der Welt nehmen ausufernd zu.Es gibt fast keine Wahrheit mehr, das ist beschämend und traurig zu gleich.
Großkonzerne wie Facebook und Konsorten ,die ihre Macht missbrauchen ,müssen zerschlagen werden.
Ich hoffe bleibt an der Macht und macht das.

Gravatar: karlheinz gampe

Die kriminellen Bilderberg STASI Medien müssen enteignet werden ! Auch alle Freimaurer, Bilderberger und ihre Unterstützer müssen inhaftiert werden, denn sie arbeiten im Geheimem gegen die Menschheit !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Es handelte sich um Massenzensur, die Amerika seit 250 Jahren nicht erlebt hat.«
Carlson sieht damit das Fundament der Demokratie als solcher angegriffen, denn »Demokratie funktioniert nur, wenn es freien Meinungsaustausch zwischen den Bürgern gibt.« ...

Wird Corona nicht auch deshalb propagiert, um im Rahmen der Abschaffung der Demokratie
https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=270027
mit der Anordnung von Kontaktsperren in Deutschland auch den „freien Meinungsaustausch“ begründet(?) zu verhindern???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang