Die liberalen Medien flippen wegen möglicher »Hassreden« aus, nachdem Elon Musk Twitter gekauft hat. Es ist irgendwie komisch – dieselben liberalen Gruppen, die kein Problem damit hatten, dass Menschen unterdrückt oder verboten wurden, schmelzen plötzlich dahin, weil ein Typ, der mehr oder weniger ein Libertärer ist, das Sagen haben wird. Für sie scheint die Welt unterzugehen, kommentiert Carlson auf RedState.
Human Rights Watch, die ACLU, Amnesty International und die NAACP äußerten alle ihre Bedenken.
»Unabhängig davon, wem Twitter gehört, hat das Unternehmen eine menschenrechtliche Verantwortung, die Rechte von Menschen auf der ganzen Welt zu respektieren, die auf die Plattform angewiesen sind. Große und kleine Änderungen an seinen Richtlinien, Funktionen und Algorithmen können unverhältnismäßige und manchmal verheerende Auswirkungen haben, einschließlich Offline-Gewalt«, teilte Deborah Brown, eine Forscherin und Anwältin für digitale Rechte bei Human Rights Watch, in einer E-Mail an Reuters mit.
»Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist kein absolutes Recht, weshalb Twitter in Bemühungen investieren muss, um seine am meisten gefährdeten Nutzer auf der Plattform zu schützen«, fügte sie hinzu. [....]
»Hassrede« bedeutet für einige Leute in diesen Gruppen einfach »Dinge, mit der ich nicht einverstanden bin«. Diese Art von politischer Unterdrückung ist es, gegen die Musk – der sich selbst als Verfechter der freien Meinungsäußerung bezeichnet – sich ausgesprochen hat.
Meine Kollegin Schwester Toldjah hat einige der anderen liberalen Zusammenbrüche, wie den von Brian Stelter und anderen, aufgezeigt.
Aber worüber die liberale Elite wirklich besorgt ist, ist der Verlust der Kontrolle über die Plattform - sie werden nicht in der Lage sein, Dinge wie die Geschichte über den Laptop von Hunter Biden zu unterbinden. Musk wird jetzt vielleicht mehr darüber herausfinden, wie sie Dinge kontrollieren und Leute ausschalten, mit Dingen wie Suspendierungen und Schattenverboten hinter den Kulissen. Das wird hoffentlich aufgedeckt und abgeschafft werden.
Eine der konservativen Stimmen, die wieder »zwitschert« ist Tucker Carlson, der unabhängige politische Beobachter. Hoffentlich wird er nicht der Letzte sein, der auf die Plattform zurückkehrt.
Kommentare zum Artikel
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In der EU haben sie ja schon die nächste Stufe der totalen Kontrolle über die Meinung gezündet. Sie werden Twitter allein schon durch ihre totalitären Gesetze erwürgen. Notfalls schalten sie es einfach ab wie RT.
Jetzt geht es anderst rum!
Die Frage ist, wie lang trauern sie. Sie werden zurückschlagen, da kann man jede Wette eingehen. Soros und Konsorten sind zu gut vernetzt, zu mächtig, zu reich und haben viel zuviel Einfluss.