Tschechien will keine Migranten mehr aufnehmen. Man sei sogar bereit, EU-Strafen auf sich zu nehmen. Damit stimmt Prag in den Chor der osteuropäischen Länder ein, die der EU-Migrationspolitik kritisch gegenüberstehen.
Zur Entscheidung Tschechiens, keine weiteren Migranten im Rahmen des EU-Umverteilungsprogramms aufzunehmen, sagt AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel:
»Ungarn, Tschechien, Slowakei: Alle diese Staaten haben ihre Grenzen im Laufe der vergangenen Jahre geschlossen. Diese Länder haben begriffen, dass eine unkontrollierte Masseneinwanderung - besonders aus muslimischen Staaten - eine Bedrohung für die Gesellschaft und die innere Sicherheit darstellt. Wir in Deutschland brauchen ebenso eine Obergrenze für Asyl. Denn es reicht. Die Terrorgefahr, die erhöhte Kriminalität und die illegale Zuwanderung in unsere Sozialsysteme sind Grund genug dafür, solche Menschen bereits an der Grenze abzuweisen. Unsere Grenzen müssen geschützt werden. Das ist geltendes Recht und ich frage mich, was daran so schwierig sein kann, es im Sinne unserer Gesellschaft umzusetzen.«
Kommentare zum Artikel
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Es ist nicht damit zu rechnen, dass Merkel irgendetwas begreift. Gerade wird sie wieder von der Lumpenpresse hochgejubelt. Sie sei "beliebt wie vor der "Flüchtlingskrise"" ... die in Wahrheit eigentlich das größte Umsiedlungsprogramm der Neuzeit ist.
Na iss denn dass
Ja in Deutschland stinkt es gewaltig...aber solange der verzehr von Schweinefleisch nicht per CDU-Moslem Gesetz abgeschafft wird sind wir das ja gewohnt.