Aufregung um J.D. Vance:

Trumps Vizepräsidentschaftskandidat stößt auf scharfe Kritik der LGBT-Lobby

Der ehemalige Präsident Donald Trump hat den Senator von Ohio, J.D. Vance, als seinen Vizepräsidentschaftskandidaten ausgewählt. Diese Entscheidung sorgt für heftige Reaktionen, insbesondere aus der LGBT-Community, die Vance als »grausam« und »hasserfüllt« bezeichnet.

Bild: Wikicommons
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Die Auswahl von J.D. Vance als Trumps Vizepräsidentschaftskandidat hat zu einer Welle von Kritik geführt, vor allem seitens der LGBT-Lobby. Organisationen wie die Human Rights Campaign, GLAAD und TransOhio haben Vance wegen seiner Ansichten und politischen Positionen heftig kritisiert. Sie bezeichnen ihn als »grausam« und »hasserfüllt«, insbesondere wegen seiner harten Haltung gegenüber Transgender-Rechten und anderen LGBT-Themen, wie die National Organisation for the Family berichtet.

Vance hat in der Vergangenheit diejenigen, die Transgender-Ideologien an Kinder herantragen, als »Groomer« bezeichnet. Trotz heftiger Kritik von linksgerichteten Gruppen bleibt er bei seiner Aussage und verteidigt Gesetze, die seiner Meinung nach die Sexualisierung von Kindern verhindern sollen. Er hat im Senat mehrere Gesetze eingebracht, die darauf abzielen, Transgender-Verfahren für Minderjährige zu verbieten und die Verwendung von »X«-Geschlechtsmarkern auf Pässen zu verhindern. Zudem hat er sich gegen den Equality Act und den Respect for Marriage Act ausgesprochen, die er als schädlich für das Land und insbesondere für gläubige Menschen ansieht.

Die National Organization for Marriage (NOM) hat ihre Freude über Trumps Wahl von Vance zum Ausdruck gebracht und sieht in ihm einen starken Verfechter konservativer Werte. Sie plant, die Öffentlichkeit umfassend über Vances Ansichten zu wichtigen Themen wie Ehe, Leben, Geschlecht und Religionsfreiheit zu informieren.

Die Ernennung von J.D. Vance als Vizepräsidentschaftskandidat hat nicht nur eine intensive Debatte innerhalb der LGBT-Community ausgelöst, sondern mobilisiert auch konservative Gruppen, die seine politischen Ansichten und Werte unterstützen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: I. Maya

 Donald Trump hat gut gehandelt J.D. Vance ein zu setzen!!

Gravatar: dankefuernichts

Es reicht mit der medial gehypten Herrschaft einer mickrigen Minderheit über die Mehrheit. Soll jeder über seinen Sexualpartner selbst bestimmen, das ist Privatsache.

Aber wer die Rechte von Mädchen und Frauen homosexuellen und bisexuellen Männern opfert, ist ekelhaft. Und wer Kinder verstümmelt, ist ein widerlicher Verbrecher. Wer das nicht kapiert, ist offenkundig abartig.

Gravatar: gemnick

Die LGBT-Anhänger sind eine winzige Minderheit, die sich jedoch wie eine bedeutende Mehrheit aufführen. Beklagenswert ist, daß diese Minderheit einer großen Mehrheit ihre Gesinnung aufdrücken will. Diese Minderheit sollte still sein, dann würde sie auch keine Abneigung schaffen.

Gravatar: Herta Hürkey

Die Haltung von Vance erfreut mich und die Familien!

Gravatar: Gert

Das genau diese Organisationen (Menschen mit Geistliche Problemen/Krankheit) gegen Vance sind, bestätigt für mich das er die richtige Kandidaten für der VP Posten ist.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die US-Regierung mit Joe Biden und Kamala Harris macht TÄGLICH 5,7 Milliarden Neuschulden. Biden finanziert den GREEN DEAL auf PUMP mit gewaltigen Schulden.

LGBT wird bei den Wahlen am 5.11. keine wirkliche Rolle spielen.

Harris mit mit den LGBT-Aktivisten nicht die Wahlen gewinnen.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die Entscheidung der US-Wahl wird im Rustbelt und in Georgia fallen, mit vielen Wahlmännern und Wechselwähler im "bunten" Los Angeles und New York werden die Demokraten sowieso gewinnen.

Die LBQT - Bewegung wird keinen Einfluß auf das Endergebnis haben.

Interessanter ist, wie Vance zu Globalismus steht.

Gravatar: Ripke

Es sind doch die LBGT selbst die Hass verbreiten, weil sie nicht in der Lage sind, zu begreifen das die normalen Menschen eben nicht so leben wollen wie sie. Sie können keine Werte schaffen aber Werte zerstören. Nicht mehr und nicht weniger.

Gravatar: Nordmann

Der richtige Weg. Das Unnatürliche nicht fördern.
Den Abartigen keine Bühne bereiten.
Kinder und Jugendliche vor Perversen schützen.

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