Die US-Einwanderungsbehörde ICE hat in den vergangenen Tagen eine landesweite Razzien-Offensive gestartet und dabei insgesamt 538 illegale Migranten verhaftet, darunter Personen, die schwerwiegender Verbrechen wie Kindesmissbrauch, Mord und Menschenhandel beschuldigt werden. Besonders brisant: In New York wurde ein mutmaßlicher Terrorist türkischer Herkunft sowie ein Mitglied der berüchtigten MS-13-Gang festgenommen. Das berichtet die New York Post.
Diese Operationen sind Teil von Präsident Donald Trumps umfassender Reformagenda im Bereich der Einwanderung. Sein Ziel ist klar: die Verbrechensrate senken, illegale Netzwerke zerschlagen und das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherstellen. »Wir werden nicht länger zusehen, wie unsere Gemeinden von Kriminellen bedroht werden«, erklärte Trump bei einer Pressekonferenz.
Die Operation ist jedoch nicht ohne Kontroversen. In Newark, New Jersey, wurde ICE vorgeworfen, ohne Durchsuchungsbefehl in einem Unternehmen zu operieren und einen Militärveteranen zu Unrecht festzuhalten. Solche Vorfälle haben bei Bürgerrechtsgruppen und progressiven Politikern für Empörung gesorgt. Sie werfen der Trump-Regierung vor, mit Härte gegen Migranten vorzugehen, während humanitäre Aspekte in den Hintergrund treten.
Doch die Erfolge der Razzien sprechen eine deutliche Sprache: Gangmitglieder wie Yoswaldo Jose Mata-Ribice und Jesus Alberto Barron-Lavin, beide mit Verbindungen zu brutalen lateinamerikanischen Kartellen, wurden in Texas festgenommen. In Missouri konnten zwei chinesische Staatsbürger verhaftet werden, denen groß angelegter Finanzbetrug vorgeworfen wird.
Kritiker wie der Bürgermeister von Newark, Ras Baraka, werfen Trump eine Überreaktion und Verletzung der Bürgerrechte vor. Doch Befürworter loben die entschlossene Haltung: »Diese Operationen zeigen, dass wir endlich eine Regierung haben, die entschlossen ist, das Gesetz durchzusetzen und die Sicherheit der Bürger zu priorisieren«, so Tom Homan, Trumps »Border Czar«.
Die zentrale Frage bleibt: Wird diese Politik langfristig die gewünschten Ergebnisse bringen? Während linke Politiker und Aktivisten Alarm schlagen, zeigt die wachsende Unterstützung in der Bevölkerung, dass viele Amerikaner Trumps kompromisslosen Kurs unterstützen – insbesondere, wenn er die Sicherheit der eigenen Familien schützt.
Die Ergebnisse der ersten Woche sprechen für sich: Gangmitglieder, Kinderschänder und mutmaßliche Terroristen wurden hinter Gitter gebracht, und es ist klar, dass die Trump-Regierung entschlossen ist, ihre Versprechen einzulösen. Das klare Signal an illegale Netzwerke lautet: In Amerika wird der Rechtsstaat verteidigt – ohne Kompromisse.
Kommentare zum Artikel
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@Frank 28.01.2025 - 10:26
Mit Verlaub:
Ihr Kommentar bis zum Satz: Nur so eine Idee von mir ist schon absurd!
Keine Ausreden!
Ob nun Schwerverbrecher, Verbrecher
oder eben Illegale
Illegale sind heimlich widerrechtlich Eingereiste! -
Folglich ebenso Verbrecher, die gegen das Gesetz verstoßen. Punkt!
Ich denke man kann das schon so machen, würde aber anders vorgehen...
Ich würde JEDEM der ein umfassendes Gerständnis über ALLE sine strafrechtlich relevanten Missetaten ablegt eine Amnestie gewähren. Geständigen Mördern und Vergewaltigern (Kapitalverbrechern) würde ich die Todesstrafe erlassen und das Strafmaß halbieren.
Jedes nicht gestandene Verbrechen das ich hinterher herausfände führe dazu das die Amnestie erlischt und alle anderen bereits gestandenen Verbrechen in vollem Umfang bestraft werden.
DANACH würde ich umfassende Razzien durchführen um jeden Nichtgeständigen zu finden und mit doppeltem Strafmaß zu segnen.
Nur so eine Idee von mir.
Generell würde ich aber auch durchgreifen, sodaß sich niemand mehr fragen muß ob er oder seine Familie, Nachbarn und Freunde sicher sind.
Wer nicht anders kann als kriminell zu sein kommt in eine abgesperrte Zone wo er sich mit Gleichgesinnten frei entfalten kann und selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen muß. Das heißt er lernt wie man säht, pflügt, erntet, Holz schlägt, baut und sich mit anderen arrangiert um Dinge zu erreichen die man alleine nicht schafft.
Ein Ort wo absolut NICHTS ist was er nicht selbst erschaffen hat. Tut er nichts, schläft er im Freien.
Vielleicht ließe ich mich überreden eine Schule dort zu betreiben wenn sie eine bauen, heizen und bewachen.
Wer es hierdurch nicht verstünd tät´ mir leid.
"..... Bürgerrechtsgruppen und progressiven Politikern für Empörung gesorgt. Sie werfen der Trump-Regierung vor, mit Härte gegen Migranten vorzugehen, während humanitäre Aspekte in den Hintergrund treten. ....."
Sorry, aber für hochgradig Kriminelle kann und darf keine Humanität - was hieße, die alle im Länder zu belassen - angewandt werden. Denn sonst wird man dem Problem nicht Herr! Mit dummer Humanität wäre die illegale Einwanderung nicht zu bezwingen. Humanitäres Vorgehen wäre dabei völlig fehl am Platz. Denn bösartige wilde Raubtiere, die Menschen angreifen und töten, kann man auch nicht mit guten Worten besänftigen und von ihrem Tötungsverlangen abhalten. Sorry, aber da muss radikal, hart und wirkungsvoll durchgegriffen werden.
Würde ein Staat generell seine Bürger schützen WOLLEN, dann ließe er gar nicht erst solche Illegalen und damit vielfach Verbrecher ins Land einziehen - egal, ob legal oder illegal! JEDER, der in ein Land einwandert, egal aus welchem Grund, MUSS bis unter die Haut gecheckt und überprüft werden. Würde DAS stattfinden und hätte DAS schon immer stattgefunden - auch in den USA - wäre auch dieses Land nicht derart vollgestopft mit Verbrechern jeglicher Art, mit Vergewaltigern, Mördern, Dieben, Terroristen, Drogendealern, Menschenhändlern und mafiösen Clans! Und GENAU DAS GLEICHE trifft auf Deutschland und ALLE Länder zu, die NICHT nach völlig logischen, notwendigen und ganz normalen Grundsätzen bei Einwanderungen handeln!
Das ginge doch auch.hier, wer seine kriminellen Landsleute nicht zurück nimmt, bekommt keine Entwicklungshilfe mehr und es gibt eine Visa–Sperre für alle Staastbürger des unkooperativen Landes. Aber hier zahlt man noch Milliarden dafür, dass die kriminellen Migranten ein schönes Sozialhilfeleben führen können. Zum abwinken.
Naja, bei 10 Mio. Illegalen muss die Abschiebequote schon heftig sein, wenn sich die bemerkbar machen soll...
Ob das bisherige Tempo durchgehalten werden kann ist deshalb sehr zweifelhaft. Es sind ja auch nicht alle Verbrecher...aber trotzdem eben illegal im Land.
Das wird noch große Probleme geben schätze ich.