Donald Trump zeigt in seiner zweiten Amtszeit, was es bedeutet, entschlossen zu handeln. Als Kolumbiens marxistischer Präsident Gustavo Petro US-Flugzeuge mit deportierten Migranten abwies, zögerte Trump nicht: Innerhalb einer Stunde kündigte er einen Notfallzoll von 25 % auf kolumbianische Importe an und verhängte Visa-Sanktionen gegen Regierungsmitglieder und ihre Unterstützer.

Die Antwort war prompt: Petro bot seinen Präsidentenjet an, um die Migranten abzuholen, und akzeptierte Trumps Bedingungen für zukünftige Deportationsflüge. Wie Washington Free Beacon berichtet, unterstreicht diese Episode, dass Trumps Politik auf klaren Prinzipien basiert: Illegale Migration zu beenden und die amerikanischen Grenzen zu sichern.

Die Maßnahme ist Teil eines umfassenderen Plans: Neben der Entsendung von Truppen an die südliche Grenze hat Trump Deportationsflüge nach Kolumbien, Guatemala und Mexiko eingeleitet. Unterstützt von einer Mehrheit der Amerikaner, wie eine Umfrage der »New York Times« zeigt, setzt er damit ein Zeichen gegen die Laxheit früherer Regierungen.

Petros Vorgeschichte als Mitglied der marxistischen Guerilla-Gruppe M-19 und seine Nähe zu antiwestlichen Regimen wie dem Venezuelas unter Hugo Chávez machen ihn zu einem klaren Gegenspieler der amerikanischen Interessen. Seine jüngsten anti-israelischen Äußerungen, in denen er Israel mit dem NS-Regime verglich, haben international für Empörung gesorgt.

Trumps klare Botschaft: Die Vereinigten Staaten lassen sich nicht länger von linksgerichteten Regierungen manipulieren. Außenminister Marco Rubio erklärte dazu: »Es ist die Verantwortung jedes Landes, seine Bürger zurückzunehmen, die illegal in den USA sind. Amerika wird nicht länger belogen oder ausgenutzt.«

Mit seiner Politik setzt Trump ein Zeichen: Diplomatie und Druckmittel können Hand in Hand gehen, wenn es darum geht, nationale Interessen zu schützen.