Bei seiner zweiten Amtseinführung ließ Donald Trump keinen Zweifel daran, dass die Gender-Ideologie unter seiner Regierung keine Chance mehr haben wird. Mit den Worten »In Amerika gibt es nur Männer und Frauen – wir kehren zurück zur Realität« machte er unmissverständlich klar, dass er den ideologischen Kampf gegen die biologische Wahrheit beenden wird. Wie LifeSiteNews berichtet, plant Trump weitreichende Maßnahmen, um die von der linken Elite propagierte Gender-Agenda aus Schulen, Behörden und dem öffentlichen Leben zu verbannen.
Trump machte deutlich, dass seine Regierung das amerikanische Volk vor der Zerstörung grundlegender biologischer und sozialer Wahrheiten schützen werde: »Die Zeit der Verwirrung ist vorbei. Wir werden unsere Kinder nicht länger dieser ideologischen Gehirnwäsche aussetzen.«
Als erste Schritte kündigte er an:
- Verbot von geschlechtsverändernden Eingriffen bei Minderjährigen: Medizinische Eingriffe wie Hormontherapien und chirurgische Maßnahmen sollen für Jugendliche in den USA künftig nicht mehr zugänglich sein.
- Rückkehr zu biologischen Geschlechterdefinitionen: In offiziellen Dokumenten, bei militärischen Vorschriften und in Schulen soll es nur noch die Geschlechtskategorien »männlich« und »weiblich« geben.
- Schutz von Frauenrechten: Frauen sollen vor biologischen Männern in Sportwettbewerben, Umkleiden und anderen geschützten Räumen konsequent geschützt werden.
- Ende der staatlichen Finanzierung von Gender-Propaganda: Steuerzahlergeld soll nicht mehr für Gender-Schulungen, Diversity-Programme oder LGBTQ-Propaganda verwendet werden.
»Wir müssen unsere Jugend vor dem Wahnsinn der radikalen Linken schützen«, sagte Trump. »Amerika wird nicht länger ein Versuchslabor für die gefährlichen Experimente globalistischer Eliten sein.«
Trumps Aussagen stießen auf breite Zustimmung bei konservativen Gruppen, die seit Jahren gegen die Ausbreitung der Gender-Ideologie kämpfen. Besonders Elternverbände und Frauenrechtsorganisationen begrüßten die Maßnahmen als dringend notwendigen Schritt zur Wiederherstellung der gesellschaftlichen Ordnung.
Die linksliberale Opposition hingegen reagierte erwartungsgemäß empört. Aktivisten warfen Trump »Diskriminierung« und »Transphobie« vor, während Medienhäuser versuchten, die Debatte in Richtung »Menschenrechte« zu lenken. Doch für Trump und seine Anhänger steht fest: Amerika wird sich nicht länger ideologischen Zwängen unterwerfen.
Mit seinem klaren Bekenntnis zur biologischen Realität setzt Trump ein Zeichen: Seine Regierung wird sich für den Schutz von Kindern und traditionellen Werten einsetzen – und die radikale Gender-Ideologie dorthin schicken, wo sie hingehört: auf den Müllhaufen der Geschichte.
Kommentare zum Artikel
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Das wird die Links-Grünen Klein-Genitalien Träger aber böse machen!
---- »In Amerika gibt es nur Männer und Frauen« ----
und in Deutschland nur Schwuchteln und Tussen
Also jetzt müssen Schnatterlena und Claudia Fatima unverzüglich nach Washington düsen und ihm die Leviten lesen - das wird ihn beeindrucken!!!
Helau und Alaaf!!!
Genau auch meine Auffassung, es gibt in der Natur nur Männlein und Weiblein und nichts Anderes!
Und in Deutschland darf sogar jede/r selbst bestimmen, was er/sie sein will ...
Es ist allerdings zu befürchten, daß Trump unser(?) Selbstbestimmungsgesetz nicht übernehmen wird ...
Hoffentlich stoppt das auch den Transhumanismus, mit dem die Machteliten der Welt, die Menschen zu einer Mensch-Maschine-Einheit verschmelzen wollen.
Die Genspritzen und das Chippen mit Computerchips war erst der Anfang dieser Bewegung.
Wahrscheinlich versucht man beim momentanen WEF-Treffen in Davos neue Strategien zu finden, um diese Zukunftswelt doch noch irgendwie realisieren zu können.
Hoffentlich macht dieses Beispiel Schule, so daß dies weltweit der Anfang vom Ende dieser dämonischen Ideologie sein wird.
Ein Aufatmen geht durch die vom Mainstream verseuchten westlichen Länder. Go woke, go broke!