Der Beschwerde zufolge handelte Labour angeblich zugunsten von Kamala Harris. Die Akte bezieht sich auf Medienberichte über Kontakte zwischen Labour und der Harris-Kampagne sowie auf Labour-Aktivisten, die angeblich in die Vereinigten Staaten gereist sind, um an der Wahlkampfarbeit teilzunehmen, bei denen es sich nach Angaben der Trump-Kampagne um illegale Spenden ausländischer Staatsangehöriger handelt.
Laut BBC News hat man weder seitens der Labour-Partei noch seitens der Sozialisten um Harris einen offiziellen Kommentar zu den Vorwürfen abgegeben.
In ihrer Einreichung hob die Trump-Kampagne auch einen inzwischen gelöschten LinkedIn-Beitrag der Labour-Mitarbeiterin Sofia Patel hervor, in dem sie erwähnte, dass »fast 100« Labour-Mitglieder für den Wahlkampf in wichtige US-Bundesstaaten reisen würden. Es wird vermutet, dass diese Kontakte gegen die Regeln für ausländische Spenden bei US-Wahlen verstoßen würden. Ausländische Staatsangehörige dürfen sich ehrenamtlich an US-Kampagnen beteiligen, solange sie kein Entgelt erhalten.
Die Beschwerde zieht Vergleiche mit einem internationalen Programm im Jahr 2016, bei dem die Australian Labor Party (ALP) Delegierte entsandte, um Bernie Sanders‘ Wahlkampf zu unterstützen. Gegen die Partei und die Wahlkämpfer wurden jeweils Zivilstrafen in Höhe von 14.500 Dollar verhängt.
Die jetzigen Reisen der Labour-Aktivisten sollen angeblich nicht von der Partei organisiert oder finanziert werden, heißt es aus nicht näher definierten Quellen. Allerdings hatte Patel in dem in der Zwischenzeit gelöschten Beitrag geschrieben, dass »weitere Plätze« verfügbar seien und dass »wir uns um Ihre Unterbringung kümmern werden.«
Kommentare zum Artikel
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Huch, jetzt weiß neben Deutschland auch Great Brtain, was gut fürdie Amerikaner ist. Vob der Logik passt es aber: Harris = Dems = Sozen, Großbtitannuen = Labour = Sozem. Deutschland = Ampel = Sozen. Wenn diese Sozen-Iriade Harris nicht den Sieg bringt, dann weiß ich auch nicht mehr weiter!
„Fast 100 Sozialisten machen in den USA Wahlkampf für Harris
Trump wirft britischer Labour-Partei »ausländischen Wahleinfluss« vor“ ...
Darf ich nun zu dem Schluss kommen, dass sich die Briten als ´Eltern der USA´ fühlen könnten
https://de.wikipedia.org/wiki/Britische_Kolonisierung_Amerikas#:~:text=Die%20britische%20Eroberung%20verursachte%20dramatische,der%20%C3%B6stlichen%20und%20westlichen%20Hemisph%C3%A4re
und darum meinen, bis zum Erwachsenwerden dieses Staates auch die Vormundschaft über dieses Land und sein Volk zu haben???????
Typisch Sozialisten: Was sie selbst 365/7 anprangern (Der "böse Russe" wars..) praktizieren sie bei jeder Gelegenheit selbst.
Noch entern die Globalisierungsratten befreundete Schiffe, um deren Kapitäne vor Meuterei der unzufriedenen Mannschaften zu bewahren.
Bald aber werden sie wohl die eigenen maroden Seelenveekäufer verlassen müssen und jämmerlich ersaufen. Ich werde dem Gesindel in Designerklamotten keine Krokodilsträne nachweinen.