Aktueller Stand USA: Alle Unregelmäßigkeiten, Klagen, Nachzählungen

Trump: »Wir werden gewinnen!«

Donald Trump gibt sich immer noch siegessicher. »WIR WERDEN GEWINNEN!« tweetete er am Dienstag, und »WIR MACHEN GROSSE FORTSCHRITTE. NÄCHSTE WOCHE ERGEBNISSE. MAKE AMERICA GREAT AGAIN!«

Quellen: Twitter & The White House
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[Siehe hierzu die Twitter-Meldungen von Donald Trump HIER und HIER]

 

Am 14.11. ist eine große Demo von Trump-Anhängern in Washington, DC unter dem Motto „Million Maga March“ in Anlehnung an den schwarzen „Million Man March“ des Nation of Islam Führers Louis Farrakhan 1995 geplant.


Das Umfrageinstitut RealClearPolitics hat Joe Biden den Titel „gewählter Präsident“ wieder entzogen und weist ihn jetzt u.a. aufgrund der Unregelmäßigkeiten in Pennsylvania mit nur 259 von 270 benötigten Wahlmännern aus.


In Pennsylvania hat die Trump-Kampagne Klage eingereicht, da der Bundesstaat „die Wahl falsch ausgeführt“ habe, die „heimlich stattgefunden“ habe. 10 Generalstaatsanwälte aus unterschiedlichen Bundesstaaten haben den Antrag der republikanischen Abgeordneten von Pennsylvania unterstützt, die das Oberste Bundesgericht auffordern, die Regelung aufgrund Ungleichbehandlung zu kippen, nach der Pennsylvania noch drei Tage nach der Wahl Briefwahlstimmen annehmen dürfe. Der Oberste Bundesrichter Samuel Alito hat die Staatssekretärin von Pennsylvania Kathy Boockvar aufgefordert, Briefwahlstimmen auszusortieren, die nach 20 Uhr am 3.11. eingegangen sind. Republikaner riefen Kathy Boockvar zum Rücktritt auf.


In Philadelphia seien 682,479 Stimmen ohne Aufsicht von republikanischen Wahlbeobachtern ausgezählt worden, so Trump-Sprecherin Kayleigh McEnany, was illegal sei. In Philadelphia wurde der ehemaligen Justizministerin von Florida Pam Bondi und anderen der Zutritt zum Wahllokal trotz Gerichtsbeschluss verweigert.


Senator Lindsey Graham, Vorsitzender des Rechtsausschusses im US Senat, sprach auf Fox News von 25.000 Briefwahlstimmen aus verschiedenen Altersheimen, die alle zufällig zur exakt gleichen Zeit beantragt wurden.


In Michigan haben etwa 10.000 vermutlich tote Menschen Briefwahlstimmen abgegeben, so eine Analyse von Richard Baris von Big Data Poll. Baris fand 9.500 bei der Sozialversicherung als tot gemeldete, die Stimmen abgegeben haben, und weitere 2.000 Wähler, die 100 Jahre oder älter sind. Allein aus Michigan liegen 130 eidesstattliche Erklärungen von Zeugen vor, die Unregelmäßigkeiten beobachtet haben, so Trump-Sprecherin Kayleigh McEnany, darunter sechs Zeugen die berichten, dass zehntausende lose Stimmzettel in Lieferwägen mit Kennzeichen aus anderen Bundesstaaten um 4:40 h in der Früh am Tag nach der Wahl abgeliefert wurden, alle für Joe Biden. Die Mitarbeiter wurden angewiesen, die zu spät eingegangenen Stimmzettel rückzudatieren und auf ungleiche Unterschriften nicht zu achten.


„Nachdem die Wahlleiter angekündigt hatten, es kämen keine neuen Briefwahlstimmen, kam doch eine Ladung ungesicherter und unversiegelter Stimmzettel, ohne Umschläge, auf Tabletts. Es waren zirka 40.000, die alle mündlich gezählt wurden und alle an Demokraten gingen“, so die Aussage von Cheryl A. Costantino und Edward P. McCall Jr., die Klage eingereicht haben.


In Wisconsin hat die Trump Kampagne eine Nachzählung beantragt, aufgrund von „Unregelmäßigkeiten“, wie Trump-Wahlkampfmanager Justin Clark sagte: „Was wir hören ist sehr besorgniserregend.“ Joe Biden liegt in Wisconsin aktuell mit etwa 20.000 Stimmen vor Trump. Der Sprecher des Abgeordnetenhauses Robin Vos ordnete eine Prüfung der gesamten Wahl an.


In Georgia beantragt die Trump-Kampagne eine händische Neuauszählung aller Stimmen. Gabriel Sterling, Sprecher des Staatssekretärs von Georgia, sagte, „Wir werden illegale Stimmen finden, wir werden doppelte Stimmen finden, und wir werden Stimmen von nicht zur Wahl befugten finden.“


In Nevada stellten die Republikaner Strafanzeige bei Bundesjustizminister William Barr wegen Wahlbetrugs in mindestens 3,062 Fällen von Wählern, die nicht mehr in Nevada wohnhaft sind. In einer Eidesstattlichen Erklärung berichtete ein Zeuge, er habe gesehen, wie Mitarbeiter in einem Lieferwagen der Biden-Harris Kampagne Briefwahlumschläge öffneten, neu ausfüllten und wieder versiegelten. Sobald sie gesehen hätten, dass sie beobachtet wurden, hätten die Mitarbeiter ein menschliches Schutzschild um den Van gebildet. Trump-Mitarbeiter Matt Schlapp berichtete von 9000 Stimmen von Bürgern, die nicht mehr in Nevada wohnen, zwei Beispiele von toten Wählern und Stimmen für unter 18-jährige. Die Trump-Kampagne hatte noch keinen Zugang zu 600.000 Briefwahlzetteln, um deren Unterschriften zu prüfen, so Trump-Mitarbeiter Adam Laxalt. Mindestens 200.000 davon seien nur maschinell geprüft worden, so Laxalt, und die Toleranz der Prüfmaschinen so weit heruntergeschraubt, dass sie nicht mehr aussagekräftig sei. Die republikanische Staatssekretärin von Nevada Barbara Cegavske sagte, sie arbeite mit dem FBI zusammen, um alle Vorwürfe von Wahlbetrug zu untersuchen.


In Arizona liegt Donald Trump nur noch etwa 10.000 Stimmen oder 1% hinter Joe Biden, 1,63 zu 1,64 Millionen Stimmen. 61.500 Stimmen waren Montag noch auszuzählen. Bei einer Differenz von 0,1% wird automatisch nachgezählt. Die Trump Kampagne ist sich sicher, dass sie in Arizona noch gewinnen werden. Die Republikaner und Präsident Donald Trump reichten in Arizona Klage ein, weil Wähler in Maricopa County, dem größten Wahlkreis des Bundesstaates, unrechtmäßig an den Wahllokalen abgewiesen worden seien.


Der US-Generalbundesstaatsanwalt William Barr hat das Justizministerium am Montag angewiesen, eine Untersuchung der Unregelmäßigkeiten bei der US-Wahl zu eröffnen.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manfred Hessel

@Johan Distler , zum Thema Blamage. Ich wurde auch schon oft von ausländischen Geschäftspartnern gefragt ob wir hier in Deutschland noch ganz dicht sind , eine weitere Diktatur dulden und aus den vergangenen Fehlern nichts gelernt haben. Da muß ich mich immer entschuldigen und sagen daß es zwischen den Merkeldeutschen und den richtigen Deutschen einen himmelweiten Unterschied gibt. Um mich auch offiziell von Merkel zu distanzieren habe ich schon seit einiger Zeit den Staatsangehörigenausweis ( gelber Schein ) da ich mich mit absoluter Sicherheit nicht als " Personal " dieser sogenannten " Regierung" fühle.

Dazu als Info : https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsangeh%C3%B6rigkeitsausweis

Wenn man damit nun auch noch selbstbewußt bei Ämtern und Behörden auftritt wird von denen auch gleich mal ein ganz anderer Ton angeschlagen.

Gravatar: Johan Distler

Diesen Bericht sollte man der Bundesregierung z.H. Frau Dr. Merkel schicken (ohne Absender "Die Freie Welt") und höflich anfragen, warum sie Bidon voreilig gratuliert habe? Ob sie sich des Risikos nicht bewusst war, und welche Blamage sie im Namen aller Deutschen damit weltweit verbreitet, falls Trump Präsident bleibt?

Gravatar: renhard

Korruption und Lügen sind oft ein Merkmal linker Politik.
Man sollte nicht vergessen, links kommt von linkisch was soviel bedeutet wie hinterhältig, unaufrichtig, hinter-
gehend.

Das bitterste Beispiel von ruchlosen Sozialisten war die
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei abgekürzt
NSDAP genannt.

Rechts dagegen kommt von Recht also von Ordnung,
Anständigkeit und Aufrichtigkeit. Eben ganz im Gegen-
satz zu links.

Deshalb wünsche ich allen aufrechten Amerikanern,
daß "Ihr" Präsident Trump auch weiterhin ihr Präsident
sein wird. Allein schon um Merkel und ihre verhängnis-
volle Politik endgültig zu demaskieren.

Gravatar: Manfred Hessel

@Hajo , was faseln Sie da von einer " zweiten Niederlage " ? Es wurde bisher nicht einmal eine erste Niederlage offiziell bestätigt , und die Wunschträume der Linken zählen dabei gar nicht.

TRUMP FOR PRESIDENT !!!

Gravatar: Ede Wachsam

Diese dämlichen und meist gottlosen sog. Demokraten haben diesmal die Rechnung ohne den großen Boss gemacht und der wird sie richtig in den Hintern treten lassen. Dieses korrupte NWO Pack wird für einige Jahre voll in der Versenkung verschwinden, die werden eine Menge Geld an die Staatskasse verlieren und viele, auch sehr "Prominente" werden gesiebte Luft atmen.
Auch unsere Marionetten hier in Deutschland können sich bald warm anziehen, denn auch die wird das ebenfalls sehr bald voll treffen.

Gravatar: Hajo

Obwohl den Republikanern nicht abgeneigt, wäre es doch ratsam sich mit neuen Siegesmeldungen etwas zurück zu halten, denn das Fell des Bären hat man erst, nachdem er erlegt wurde und eine zweite Niederlage wäre nicht zum Vorteil, eher niederschmetternd.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... Der US-Generalbundesstaatsanwalt William Barr hat das Justizministerium am Montag angewiesen, eine Untersuchung der Unregelmäßigkeiten bei der US-Wahl zu eröffnen.“ ...

Ja Himmel, Sakra und kugelrund, göttliches Hinterteil etc.:

Und das obwohl unsere Aller(?) Göttin(?) samt entsprechendem Kollegium ihrem Joe zu
seinem(?) Wahlsieg längst gratulierte https://www.welt.de/politik/deutschland/article219545350/US-Wahl-Merkel-Macron-Staatschefs-gratulieren-Praesident-Biden.html
und damit den Anschein erweckte, dass auch ´sie` - als „Königin der Lügen“ - hinter dieser auch aus meiner Sicht ´Schweinerei` steckt?

Nun; den Russen kann dies offenbar egal sein, denn – ob nun „unter Donald Biden oder Joe Trump“:

Für den „Bären“ wird sich in der US-Politik gegen sein Land sicherlich herzlich wenig ändern!
https://deutsch.rt.com/meinung/108984-was-trump-hass-uber-deutsches/

Auch weil unsere(?) Göttin(?) etwa Mielkes und Honeckers Vermächtnis mit ´allen Mitteln` umsetzen – und allein zum Wohle(?) des Volkes(?) der gesamten auch von ihr als „Freie Welt“ bezeichneten Hemisphäre DDR-Verhältnisse verpassen will?
https://www.grin.com/document/96420

Würde damit nicht sogar deutlich, warum längst jeder Sechste in Deutschland von Armut bedroht wird
https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/125771/jeder-sechste-von-armut-bedroht-28-03-2012,
was in der Gesamtzahl den einst in der Zone Betroffenen ca. gleichkommt?

Wen wundert es da noch, dass es längst schon heißt:

„Die DDR war auch nicht besser“!?
https://www.tagesspiegel.de/meinung/soziale-ungleichheit-die-ddr-war-auch-nicht-besser/7296780.html

Gravatar: Roland Brehm

Es wirft ein sehr schlechtes Licht auf Biden wenn er akzeptiert durch Betrug an die Macht zu kommen. Dann wäre er auch nicht besser als ein Despot irgend eines Schurkenstaates.
Ich wünsche Donald Trump viel Erfolg und das er nicht nachlässt im Kampf gegen den kriminellen swamp.

Gravatar: Heinz Becker

God bless the Trump! (Jetzt erst recht!)

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