Die Zahlen sprechen für den US-Präsidenten

Trump: "Wir haben gewonnen!"

Bereits am frühen Morgen europäischer Zeit hat Donald Trump erklärt, die US-Präsidentschaftswahlen schon gewonnen zu haben. Mit guten Gründen.

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Donald Trump führt klar in den US-Wahlen und hat sich zum Sieger der US-Präsidentschaftswahlen erklärt. Bereits gegen 2.30 Uhr am frühen Morgen erklärte er: »We Already Won« – »Wir haben schon gewonnen!«

Während der US-Präsident in den meisten Swing States klar vorne liegt, weigern sich die Demokraten und ihre Freunde das Offensichtliche einzugestehen: Joe Biden kann kaum mehr gewinnen.

Donald Trump hat aktuell 213 Wahlmänner sicher und damit weniger als sein linker Konkurrent. Aber da die Swing States Georgia, North Carolina, Pennsylvania, und Michigan mit zusammen 67 Wahlmännern voraussichtlich an Trump gehen, hätte der Amtsinhaber 280 Wahlmänner für sich – 271 sind nötig für einen Sieg.

Joe Biden erreicht dagegen aktuell 238 Wahlmänner und voraussichtlich noch Nevada und Wisconsin mit 16 Wahlmännern. Das wären 254. Wisconsin schien zuerst knapp für Trump zu stimmen, Biden liegt jedoch in der späten Auszählung – noch – in Führung.

Der Grund für den unerwarteten Erfolg von Donald Trump ist sein starkes Abschneiden im Stahl- und Industriestaat Pennsylvania – vergleichbar mit Nordrhein-Westfalen. Sein Gegner macht es ihm dort leicht: In der letzten Präsidentschaftsdebatte hatte Biden sich zur Aussage hinreißen lassen, er wolle aus der Ölgewinnung aussteigen. Gewaltsame ›BLM‹-Ausschreitungen in Philadelphia vergangene Woche, bei denen 30 Polizisten verletzt wurden, rundeten das schlechte Bild Bidens ab.

Der Sieg in Pennsylvania und die turmhohen Siege in Texas und Florida legten den Grund für einen Erfolg, der so von kaum jemandem erwartet worden ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Markus Lesker

Wenn Trump gewinnt dann GLÜCKWUNSCH

Gravatar: Scheißblatt Spiegel

Habe leider erst heute den Spiegel-Titel zu lesen bekommen, vor Allem die Aussage :“Vermächtnis eines Brandstifters“ zeigt den Geist dieses sozialistischen Kampfblattes mit Schaum vor dem Mund wenn der Name Donald Trump fällt. Kein Wunder dass dort ein Journalist wie Relotius Karriere machen konnte, denn Alles was die durch Sozialismus verdummten Schreiberlinge und Schmierfinken dieses Blattes seit der erfolgreichen Wahl von Trump vor 4 Jahren gegen ihn vorbringen konnten, wurde dort dankbar angenommen. Jeder Kritiker von Trump, auch wenn er noch so unqualifizierten Unsinn absonderte, wurde erhielt dort eine Möglichkeit seine Meinung zu veröffentlich. Die Auswüchse des Hamburger Gipfel sind das Ergebnis des jahrelangen Einflusses der linken Presse Der Niedergang der Leserschaft bestätigt dies eindeutig. Heute kann der Spiegel garantiert nur durch Unterstützung linker Sponsoren wie Bill Gates etc. sein sozialistisches Lied weiterhin singen, denn wessen Brot ich esse, dessen Lied muss ich singen.
Auch ich würde Trump für den Friedensnobelpreis auch dafür vorschlagen, dass er seine Möglichkeit als Präsident der Weltmacht USA nicht dazu benutzt hat, ein paar Navy-Seals nach Hamburg zu schicken um das kommunistisch infizierte Nest des Spiegels mit seinen beleidigenden Beiträgen, ausräuchern zu lassen. Diese unkriegerische Einstellung hat er auch während seiner gesamten Amtszeit bewiesen, im Gegensatz zum linken Kriegspräsident Obama, der auch noch den Friedensnobelpreis erhielt.
Lieber Spiegel, ich wette einen Tausender, dass der Donald gewinnt, so wie ich schon mehrere Wetten laufen für ihn habe und auch schon einen guten Champagner kalt gestellt habe, für seinen Sieg, wie ich es schon vor 4 Jahren gemacht habe.

Gravatar: Manfred Hessel

Da wäre noch die Briefwahl wo bekanntlich nach Lust und Laune beschissen werden kann , so wie in Merkeldeutschland auch. Und deshalb hat Mr. President die Briefwahlauszählung voerst stoppen lassen.

Gute Infos zur Wahl im allgemeinen gibt es hier :

https://www.foxnews.com/elections/2020/general-results

Und wenn man sich die rosaroten Felder ansieht und mit der Anzahl der potentiellen Wahlmänner vergleicht dann kann man schon davon ausgehen daß Mr. Trump auch diesmal gewinnt. Jedenfalls deutet das bedröpperte Gegreine in den deutschen Qualitätsmedien darauf hin. Die grinsen schon lange nicht mehr und beschwören statt dessen wieder mal den Untergang des Planeten herauf.

Gravatar: claude de jean

Trump der Präsident der der Medienhure den Stinkefinger gezeigt hat.
Gab es vor Trump jemals eine Marionette,der nicht vom Mainstream vorgesehen war?

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