Nach dem Vorbild von Ronald Reagan

Trump will US-Engagement für internationale Organisationen kürzen

UNO & Co. sind Donald Trump ein Dorn im Auge. Die USA würde zu viel Geld verschleudern und bekämen zu wenig zurück, meint er. Daher sollen die Ausgaben gekürzt werden.

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Wie die New York Times berichtete, plant der neue US-Präsident Donald J. Trump, das finanzielle Engagement der Vereinigten Staaten für internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen zu kürzen. Die USA würden überproportional zahlen und bekämen zu wenig zurück. Rund ein Viertel aller Zahlungen an die UNO kommen aus den USA. Das wolle er ändern.

Die westliche Mainstream-Presse berichtet besorgt über diese Vorhaben. In der Welt war von "Trumps Isolationismus" die Rede. Die neue UN-Botschafterin der USA, Nikki Haley, sagte bei ihrer Anhörung im US-Senat, dass die Vereinten Nationen oft gegen nationale Interessen der USA stünden und somit die der amerikanischen Steuerzahler, heißt es in der Welt.

Der Einfluss der UNO ist in den vergangenen Jahren massiv zurückgegangen. Bei zahlreichen internationalen Konflikten waren die Vereinten Nationen hilflos und wussten nicht einzugreifen.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Genau so sehe ich dass auch.Weiter so Mr.Trump.

Niemand braucht die NWO oder UNO nur die Schwarzgeld Maffia der Elite.

Gravatar: Karl Brenner

Kann ich verstehen
In den USA herrscht zum Teil unglaubliche Armut.
Und die ganzen NGO bis zur UNO vergnügen sich auf hoher Ebene von den Geld mit Prostituierten

Gravatar: Lothar Krist

Ich hatte gerade so eine Art Inspiration:

Was ist die Globalisierung für den kleinen Mann?

Ein Kondensstreifen eines Flugzeugs am Himmel und dieser Flug, den er sich selbst niemals leisten kann!

Es wird nun Zeit, dass wir Bürger und Bürgerinnen uns u.a. auch die gerechte Aufteilung der Gewinne aus der Globalisierung erkämpfen, und da hört sich Trump zumindest vorerst einmal nicht schlecht an.

Gravatar: freigeist

Wer nicht mehr dabei ist, hat dann auch nichts mehr zu sagen.

Gravatar: Erbschuldiger

Ein absolut unmöglicher Typ, dieser Trump ! Wider alle Gepflogenheiten cleverer Politprofis scheint er tatsächlich seine Wahlversprechen einhalten zu wollen und düpiert damit die ganz selbstverständlich mit Lüge und Betrug arbeitenden politischen Roßtäuscher speziell in Germany. Dieser Mann ist existentiell gefährlich für die Praktikanten der bundesdeutsch-autokratischen Demokratieauslegung, bei der intellektuell und charakterlich dürftig ausgestattete, dafür aber selbstherrliche Egomanen demokratische Institutionen und Parteien als ihre Dienstleister und willige Gefolgschaft betrachten. Der Bacillus Sacrificium intellectus ist in den " Volksparteien " weit verbreitet, und die politische Domina vermag den ihr Hörigen noch immer Lustgefühle zu verschaffen. Ihr " Eiapopeia vom Himmel " lullt das " greinende Volk " allerdings immer weniger wirkungsvoll ein, ja nicht wenige halten, infiziert vom angelsächsischen Demokratieverständnis und seinen demokratischen Kontroll- und Korrekturmöglichkeiten, die in Merkel-Deutschland demonstrierte bürgerignorierende Anmaßung und die verbreitete Untertanenmentalität als eines demokratischen Staatswesens unwürdig. Trumps entschlossenes Auftreten muß daher auf unsere politische " Elite " im höchsten Maße verstörend wirken und als abnorm und bedrohlich empfunden werden.

Gravatar: Hans von Atzigen

Die UN ist ohnehin faktisch ausgehebelt.
Wer schert sich denn in der Praxis noch um diesen Apperat?
Wärend des kalten Krieges haben sich die grossen Blöcke mehr schlecht denn recht in diesem Gremium gestritten.
Funktioniert wie angedacht hat die kaum. Seit den letzten Balkankriegen, ist die so gut wie aussen vor.
Was da in der Praxis noch( bleibt zu hoffen das bleibt so)
an Völkerrecht existiert, und konkret gelebt wird, basiert auf den Grundregeln, des Wienerkongresses.( 1815)
Typ für Interessierte.
Das Universelle Völkerrecht.( Hombold-Universität 1984)
Ein von Grund auf, systematisch aufgebauter Titel.
Freundliche Grüsse

Gravatar: Günter Schlag

Er ist so ziemlich der einzige Politiker, wo ich denke: hoffentlich macht er, was er angekündigt hat.

Gravatar: Sansibar

Make America great again, Mr President!

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