Nach langer Funkstille unter der undiplomatischen Biden-Regierung, findet unter der Trump-Regierung wieder echte Diplomatie statt. Die Drähte zwischen dem Weißen Haus und dem Kreml sind wieder offen, es wird kommuniziert. Donald Trump und Wladimir Putin haben bereits lange telefoniert.

Nun soll bald das erste Treffen stattfinden, um den Rahmen für Verhandlungen zur Beendigung des Ukrainekrieges auszuloten.

Und wo findet dieses Treffen statt? Nein, nicht in Europa, nicht in Deutschland. Die EU-Staaten haben ja einen internationalen Haftbefehl aus Den Haag gegen Putin. Also hat sich Europa somit selbst von der diplomatischen Bühne gefegt.

Nach Angaben von Donald Trump soll das erste Treffen beider Präsidenten in Saudi-Arabien stattfinden [siehe Bericht »n-tv«, siehe auch Trumps Ankündigung auf YouTube/FOXnews HIER]. Später könnte Putin nach Washington kommen und Trump nach Moskau.

Trump erklärte, dass eine Waffenruhe in der Ukraine »in nicht allzu ferner Zukunft« erreicht werden könne. Er habe auch mit Selenski telefoniert und die möglichen Wege zu einem Frieden ausgelotet. Selenski betonte, dass das Gespräch sehr gut verlaufen sei.

Man fragt sich: Warum waren solche Bemühungen vorher nicht möglich? Warum nicht unter Joe Biden, Antony Blinken und Annalena Baerbock? Wie viele Menschenleben hätten gerettet werden können, wenn man den diplomatischen Weg schon eher eingeschlagen hätte?