Trump und Bukele trafen sich am Montag, 14. April in Anwesenheit von Trumps Kabinett im Weißen Haus. Präsident Bukele lobte den Erfolg der Trump-Regierung, die US-Grenzen zu schließen, die unter der Biden-Regierung tausende von illegalen Grenzübertritten am Tag sahen.
Laut Bukele seien die illegalen Grenzübertritte in die USA in den letzten drei Monaten um 95 % zurückgegangen.
»Streng genommen sind es 99,1 %«, sagte Trump.
Erstaunt fragte Bukele: »Warum sind diese Zahlen nicht in den Medien?«
Trump gab den »Fake News Medien« die Schuld, die diese Zahlen nicht veröffentlichen, »weil sie unser Land hassen. Es ist eine Schande.«
Heimatschutzministerin Kristi Noem lobte Bukeles Partnerschaft und die Wiederkehr von Recht und Ordnung: »Klare Kante: Unsere Gesetze sind wichtig. Wir sollten nur Menschen in unser Land lassen, die dieses Land lieben Jetzt müssen wir die Kriminellen, die Mörder und Vergewaltiger, die gefährlichen Bandenmitglieder und Terrororganisationen aus unserem Land schaffen.«
»Präsident Bukele, wir danken Ihnen sehr für Ihre Partnerschaft«, sagte Noem. »Es ist großartig dass wir einen zu haben, an den wir die allerchlimmsten Gewaltverbrecher schicken können, und jemanden, mit dem wir dabei zusammenarbeiten können.«
In dem Moment fragte CNN-Moderatorin Kaitlin Collins, ob die Abschiebung des illegalen Einwanderers Kilmar Abrego Garcia, einen bekannten MS-13-Bandenmitglied aus El Salvador, ein »Fehler« gewesen sei. Die Open-Borders-Medien versuchen seit Tagen, Abrego Garcia als »Mann aus Maryland« reinzuwaschen, der »illegal abgeschoben« worden sei.
Trump-Berater Stephen Miller entgegnete, es sei »sehr arrogant, selbst für amerikanische Medien, zu suggerieren, dass wir El Salvador vorschreiben würden, wie sie mit ihren eigenen Staatsbürgern umgehen sollen.«
»Zwei Einwanderungsgerichte« hätten festgestellt, dass Abrego Garcia Mitglied der brutalen kriminellen Bande MS-13 war, die Trump zu einer ausländischen Terrororganisation erklärt habe. Damit sei der Deportationsbefehl gültig gewesen, so Miller.
»Ein Bezirksrichter versuchte der US-Regierung vorzuschreiben, sie müsse einen Bürger von El Salvador entführen und in die USA zurückfliegen«, so Miller, aber der Oberste Gerichtshof habe das zurückgewiesen: »Der Supreme Court sagte, der Beschluss des Bezirksgerichts sei rechtswidrig... einstimmig wurde entschieden, dass weder der US-Außenminister noch der US-Präsident von irgendjemandem gezwungen werden könnten, einen Bürger von El Salvador gewaltsam zurückzuholen... einem Mitglied von MS-13.«
Dann wandte sich Kaitlan Collins von CNN an den Präsidenten von El Salvador Mayib Bukele und fragte ihn, ob er Kilmar Abrego Garcia in die USA zurückschicken werde.
»Ich glaube kaum, dass Sie ernsthaft vorschlagen, dass ich einen Terroristen in die USA schmuggeln soll, oder?« Die Frage sei »absurd«, mokierte sich Bukele.
»Wie kann ich einen Terroristen in die Vereinigten Staaten schmuggeln? Wir haben wenig Interesse daran, Terroristen in unser Land zu lassen. Wir haben gerade die Mordhauptstadt der Welt zum sichersten Land der westlichen Hemisphäre gemacht, und Sie wollen, dass wir wieder Kriminelle freilassen, damit wir wieder die Mordhauptstadt der Welt werden? Das wird nicht passieren«, so Bukele.
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Bukele ist 1 Vorbild, Anna-Lena = nicht.