Trump hat noch alle Chancen auf Wiederwahl

Trump und Biden liefern sich enges Rennen in Georgia

Enthusiasmus ist der Hauptmotivator für Trump-Anhänger, während mehr als die Hälfte von Bidens Wählern durch die Angst einer Wiederwahl Trumps angeleitet werden.

Quelle: Screenshot YouTube, FOX News
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Der Wahlkampf in den USA ist schon in vollem Gange. US-Präsident Donald Trump kämpft um seine Wiederwahl, während der Demokraten Spitzenkandidat Joe Biden langsam Fuß fasst.

Trotz seines hohen Alters und seiner skandalösen Verwicklung in Obamagate, konnte Joe Biden mit knappem Vorsprung in den Wähler-Umfragen im US-Bundesstaat Georgia punkten, wie eine Studie von Fox News belegt.

Keiner der Kandidaten erhielt große Mehrheit, Biden verzeichnete 47% der Wähler, während Trump 45% verzeichnen konnte, wie ein Umfrage von Fox News vom 20-23. Juni aufzeigt.

Mehr Republikaner (71%) als Demokraten (65%) fühlen sich »extrem motiviert« diesen Herbst zu wählen. Trump liegt insgesamt mit 49% 2 Punkten vor Biden (47%) wenn das Rennen auf »extrem motivierte« Wähler beschränkt bleiben würde.

Trump gewann Georgia 2016 mit 5 Punkten Vorsprung und schlug Hillary Clinton mit 51 zu 46 Prozent.

Biden wird vor allem von Schwarzen (76%), Millennials (+34%) und in Vororten (+20%) gewählt. Er punktet vor allem bei Frauen mit 7 Punkten Vorsprung und mit 26 Punkten Vorsprung bei Frauen, die in Vororten wohnen.

Besonders aufhorchen lassen die Gründe zur Wahl. Enthusiasmus ist der Hauptmotivator für Trump-Anhänger (57%) während mehr als die Hälfte von Bidens Wählern durch die Angst einer Wiederwahl Trumps angeleitet werden (53%).

Insgesamt vertrauen mehr Wähler Giorgias Trump in der Wirtschaft (8 Punkte), während sie Biden in Bezug auf die Rassenbeziehungen bevorzugen (10 Punkte). Die Kandidaten stehen im Umgang mit Coronavirus (Biden +4) und Einwanderung (Biden +2) ungefähr auf gleicher Höhe.

Es wird ein hartes Jahr für Trump. Das Coronavirus und die Aufstände halten ihn politisch auf Trab, während sein Kontrahent alle Hebel in Bewegung setzt, um Trump aus dem Amt zu hieven. Die Entscheidung wird am 4. November fallen.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hartwig

Ich habe nicht das geringste Vertrauen in Umfragen der linken nord-amerikanischen Lügenmedien. Sie sind wertlos.

Wenn man weiß, welche Verbrechen Ukraine-Biden begangen hat und welche politischen Ansichten dieser unfähige Mensch vertritt, dann kann er Trump überhaupt nicht überholen. gar besiegen. Das ist unmöglich.

Biden, der von den Lügenmedien geschützt wird und Trump, der von den gleichen Lügenmedien mit Dreck beworfen wird, spielt ein verlogenes Spiel. Verlogener geht gar nicht. Wer so Wahlkampf führt, verdient solch ein Amt nicht.

Wenn man dann wissen tut, daß der US-Bundesstaat Kalifornien kurz vor dem Bankrott stehen soll (60 Milliarden Finanzierungslücke) und andere von sozialistischen Idioten regierte Bundesstaaten davon ebenfalls nicht weit entfernt sind, sein können, dann kann man die kriminelle Energie erahnen, warum der kriminelle Intrigant und Rassist und Kriegstreiber Obama so elendig verzweifelt ist.

Es läuft gar nicht gut, für die Menschen verachtende Sklavenhalterpartei.

Die Wahrheit wird zugunsten Trump durchschlagen. Das Lügengebäude dieser linken Verbrecher muß einstürzen und es wird es.

Das wäre ja gelacht, wenn die Esel den klugen Trump besiegen könnten. Hahahahahahaaa.

Trump weiß um alle Schwächen dieses linken menschlichen Abschaums und was noch schlimmer wiegt, Trump ist immun gegen Zensur. Die dekadenten Lümmel aus Silicon Valley müssen noch sehr viel, sehr, sehr viel dazulernen.

Viele Linke sind deshalb frustriert, weil sie auf das schwachsinnige Geschwätz vieler dummer Professoren hereingefallen sind und nichts gelernt haben im Leben, welches geeignet ist, Reichtum und Wohlstand aufzubauen, zu erschaffen. Viel Partylärm für nichts. Hahahahaha.

Sie erkennen, ihnen verbleibt nur die Rolle des Sklaven oder des nützlichen Idioten, wenn sie sich nicht noch einmal ändern.

Kalifornien steht kurz vor der Pleite. Hahahahhahha.

Das wäre so, als ob hier, unsere grünen Kommunisten, die Grünen, die SED, pleite gehen würden. Die verdammten Linken dort, stehen unserer Drecksbrut, die dem Menschen seine Freiheit nehmen will, in nichts nach. Die Umwelt- und Klimaanbetung ist dort genauso übel. Es wimmelt dort nur so von falsch spielenden, ahnungslosen HPKs.

Zusätzlich hat die illegale Migration Kalifornien sehr gewandelt, im negativen Sinn. Auch ist Kalifornien, als angeblich bevölkerungsreichster Bundesstaat, Trump sehr feindlich eingestellt. Und jetzt sind diese Idioten, aus eigener Arbeit heraus, fast pleite. Wie man erntet, so sät man.

Sie hoffen, wie andere sozialistische Staaten auch, auf den Geldsegen aus der Zentrale in Washington. Erst ruinieren sie sich, spotten über die Fleißigen, über den Kapitalismus, und wollen dann vom Kapitalismus GERETTET werden. Hahahahhaaahaha.

Das entspricht genau dem gleichen Verhalten, dieser Ekel erregenden Ulknudel von der taz, die die Polizei beschimpft, sie auf den Müll werfen will um Tage später nach der gleichen Polizei um Hilfe zu schreien.

Große feige Klappe, absolut nix dahinter, die lächerliche taz. In Kalifornien ist es genauso.

Leichtes Spiel für Trump.

Der Geldsegen aus Washington wird also ausbleiben. Hahahahahahahaa.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Trotz seines hohen Alters und seiner skandalösen Verwicklung in Obamagate, konnte Joe Biden mit knappem Vorsprung in den Wähler-Umfragen im US-Bundesstaat Georgia punkten, wie eine Studie von Fox News belegt.“ ...

Da die beschriebenen Verbrechen fürs US-Empfinden scheinbar peripher sind und der Donald selbst das Gericht sanktionierte, wo nicht nur dem Biden auch für mein Empfinden der Prozess gemacht werden sollte
https://www.frankenpost.de/deutschlandwelt/brennpunkte/Trump-verhaengt-Sanktionen-gegen-Weltstrafgericht-in-Den-Haag;art2801,7276269:

Sollte sich die US-Justiz nun nicht auch den Verbrechen Bidens annehmen, welche sie scheinbar ganz besonders tief verabscheut
https://www.sueddeutsche.de/politik/joe-biden-vorwuerfe-sexueller-uebergriff-1.4894323,
wobei in einer Zeit, in welcher die „Black Lives Matter“-Bewegen auch bei Weißen riesigen Zulauf verzeichnet, sein kompliziertes Verhältnis zu Schwarzen geklärt werden könnte???
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article208293553/US-Wahlkampf-Joe-Bidens-kompliziertes-Verhaeltnis-zu-Schwarzen.html

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