Stattdessen wird ein wirklicher Kampf gegen Rassismus und Sexismus vorgeschrieben

Trump stoppt staatliche Förderung von Radikal-Feminismus und Anti-Weißen-Rassismus

Viele staatlich geförderte angebliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Rassismus und Sexismus sind in Wahrheit radikal-feministisch und rassistisch gegen Weiße, indem Stereotype vom weißen männlichen Rassisten propagiert werden und Hass auf andere Gruppen erzeugt wird. Trump schiebt diesen Bestrebungen mit einer neuen Regierungsanordnung den Riegel vor.

Foto: The White House, Public domain
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An den Universitäten, Schulen, an Arbeitsplätzen und in vielen staatlich geförderten Projekten werden neue Stereotype forciert, nämlich von den bösen Weißen, die durchgehend rassistisch seien, oder radikal-feministische Darstellungen, die Männer als Sexisten verallgemeinern. Solche Stereotype durchziehen die ganze Forschung und Lehre, sind an vielen Institutionen zu finden.

Dabei sollten die Programme eigentlich Rassismus und Sexismus bekämpfen, für die Gleichheit aller Menschen sorgen, anstatt die Stereotype einfach umzudrehen. Es sollte Gleichheit von Mann und Frau propagiert werden, nicht Radikal-Feminismus und Männerhass. Es sollte die Gleichheit der Menschen aller Herkunft und Hautfarbe propagiert werden, nicht die Perpetuierung des Hasses auf alles was »weiß« und europäisch ist.

Diesen Entwicklungen hat der US-Präsident Donald Trump mit der »Executive Order on Combating Race and Sex Stereotyping« — eine vom US-Präsidenten im Weißen Haus erlassene Regierungsanordnung, um Rassismus und Sexismus in der Gesellschaft zu bekämpfen, nun Einhalt geboten.

Anstatt die Gesellschaft zu spalten, soll nun wirkliche Einheit erreicht werden. Daher müssen alle Institutionen und Einrichtungen, die von der US-Bundesregierung staatliche Förderungen erhalten, zeigen und unter Beweis stellen, dass sie wirklich neutral und mit dem Schwerpunkt auf Gleichheit diese Themen behandeln und keine neuen Stereotype entwickeln, die den Hass unter der gesellschaftlichen Gruppen forcieren.

Gegen links-ideologischen Hass: Wirkliche Gleichberechtigung statt neue Spaltung

Gleich zu Beginn weißt die Regierungsanordnung in einer Präambel darauf hin, wie die US-Amerikaner in ihrem Unabhängigkeitskampf von Beginn an versuchten, Freiheit und Gleichheit für alle Menschen gleichermaßen zu erreichen. Die ganze historische Entwicklung der USA folgte diesem Weg, Schritt für Schritt die Wirklichkeit den Ansprüchen anzupassen und die hohen Ziele und Ideale zu verwirklichen: Alle Menschen sind gleichwertig, egal welchen Geschlechts oder welcher Herkunft und Rasse.

Doch es gibt gesellschaftliche Kräfte, die immer wieder versuchen, die Gesellschaft nach Geschlecht, sozialer oder ethnischer Herkunft zu hierarchisieren. Diesen Bestrebungen soll die »Executive Order on Combating Race and Sex Stereotyping« entgegentreten.

Die USA haben ein System, dass auf Leistung aufgebaut sei. daher müsse es die Priorität sein, dieses Prinzip umzusetzen. Menschen sollen unabhängig von ihrer Hautfarbe oder Herkunft oder ihres Geschlechtes durch Leistung aufsteigen dürfen — und nicht wegen ihres Geschlechts oder ihrer Hautfarbe benachteiligt oder begünstigt werden. Damit wird natürlich auch die Quotenregelung indirekt massiv kritisiert, die das objektive und gerechte Leistungsprinzip außer Kraft setzt.

Die Regierungsanordnung umfasst viele Regelungen für die Einstellung oder die Beförderung von Angestellten, aber auch die Bedingungen, die mit staatlichen Förderungen verknüpft sind.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Schade, Schade das wir die Flüchtlige am Hals haben.
Mit dem Geld könnten wir so schöööön die Demokraten im Kampf gegen Trump unterstützen ...sorry... ich glaube mein Affe hat mich gebissen.

Gravatar: Doppelgänger

Genau so ist es, bravo Mr. Präsident. Im Prinzip könnte man auch von Deutschland als rassistischen Staat sprechen, der alles fördert was gegen die eigene, weiße Kultur ist.

Gravatar: Karl Napp

Der Mann wird mir von mal zu mal sympathischer!

Gravatar: Wolfram

Bravo !!! Dieser etwas tollpatschig wirkende, unbequeme Mann hat Recht und mehr weise Vorausschau als sein linker, neomarxistischer Herausforderer, der die USA in den moralischen, gesellschaftlichen und politischen Ruin treiben würde !!!

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