18. Juni startet Kampagne zur Wiederwahl als US-Präsident

Trump steht bereit für zweite Amtszeit

Im Rahmen einer Großveranstaltung am 18. Juni will Donald Trump seine Bewerbung für eine zweite Amszeit als US-Präsident bekanntgeben. Bislang gibt es einen weiteren Bewerber bei den Republikanern mit Bill Weld, der aber keine Chancen haben dürfte.

Foto: White House/ Shealah Craighead
Veröffentlicht:
von

US-Präsident Donald Trump beabsichtigt in Kürze offiziell seine Bewerbung um eine Wiederwahl als US-Präsident bekanntzugeben. Demnach werde er seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit bei einer Großveranstaltung am 18. Juni in Orlando (Florida) verkünden, wie Trump bereits auf Twitter mitteilte.

Trump soll bereits Millionensummen für seine Kampagne eingesammelt haben. In jüngsten Reden vor seinen Anhängern sprach er davon, dass er noch sechs Jahre im Amt vor sich habe. Seine aktuelle Amtszeit als Präsident läuft noch 18 Monate.

Als weiterer Bewerber bei den Republikanern für die Vorwahlen in der ersten Jahreshälfte 2020 hat sich Mitte April bereits der frühere Gouverneur des Ostküstenstaats Massachusetts, Bill Weld, angekündigt, aber er wird es schwer haben. Eine Gallup-Umfrage aus dem April ergab, dass 89 Prozent der Republikaner Trump unterstützen.

Bei den Demokraten gibt es inzwischen 23 Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur. Als bislang letzter hatte vor zwei Wochen New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio seinen Hut in den Ring geworfen. Als in Umfragen aussichtsreichster Bewerber bei den Demokraten gilt der ehemalige Vize-Präsident Joe Biden, der an der Seite Obamas amtierte.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: H.M.

Franklin Graham, der Sohn des verstorbenen Evangelisten Billy Graham (1918-2018) hatte für Sonntag, den 2. Juni 2019, zum Gebet aufgerufen, für Präsident Donald Trump:

Statement from Faith Leaders Regarding Special Day of Prayer

( https://sovereignnations.com/2019/05/29/statement-faith-leaders-day-of-prayer/ )

Veröffentlicht auf Sovereign Nations (US-amerikanisch), wo christliche und anitglobalistische liberal-konservative Positionen vertreten werden.

Egal, was man von Trump hält, sollte man auf jeden Fall auch für die Regierung und den Präsidenten des mächtigsten Landes der Erde beten (1. Timotheus 2,1-2)

Gravatar: Rolo

Nach dem sich das politische Establishment der deutschen Altparteien seit 2005 durchgemogelt und als unfähig erwiesen hat, wäre eine Persönlichkeit wie Donald Trump möglicherweise, genau das Richtige für Deutschland und Europa!

Gravatar: Walter Bornholdt

Großartig, wie dieses Trumpeltier aus ‚God’s own country’ gleich zu Beginn seines Staatsbesuches in GB keine Fettnäpfchen in Badewannengröße auslässt.

Er mischt sich in keine inneren Angelegenheiten (so FW) ein, ist angeblich gegen die Globalisierung (so FW) und das alles nur, weil die ganze Welt ein Dorf der USA ist und er der großartigste Präsident dieses Erdteils. Jedenfalls übertrifft er an Dusseligkeit noch
G. W. Busch jun. Vor allem durch seine kaum noch zu übertreffende Unhöflichkeit – ein wahres Produkt und eine getreue Karikatur US-amerikanischer Geldmöpse.

Gravatar: Theo

Go, go, go ...

In a short time Merkel and her German government of atrocities against democracy, freedom of speech and freedom of self determination will be history ...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Bislang gibt es einen weiteren Bewerber bei den Republikanern mit Bill Weld, der aber keine Chancen haben dürfte.“ ...

Und wie sieht es mit dem Biden Joe aus, der mit göttlichem(?) Segen in großer Akribie Obamas rechte Hand darstellte?
https://www.freitag.de/autoren/hans-springstein/obama-bestaetigt-us-gefuehrten-putsch-in-kiew

Ich denke, dass auch er keine Chance haben wird, denn der Donald ist auch m. E. im Gegensatz zu diesem Biden Joe ´kein` Eroberer!!!
https://www.zeit.de/2019/21/iran-konflikt-atomabkommen-usa-europa-donald-trump-heiko-maas-irak

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang