Missachtung des Votums der US-Bürger

Trump-Sieg: Merkel & Co. offenbaren demokratische Defizite

Weil sich die US-Bürger geweigert haben, so zu wählen, wie es Merkel&Co. seit Wochen und Monaten propagandiert haben, offenbaren die deutschen Politeliten ihre Demokratiedefizite.

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Das Votum der US-Bürger bezüglich ihres neuen Präsidenten ist ausgewertet. Donald Trump, der Kandidat der republikanischen Partei kann die Mehrheit der Wahlmänner für sich verbuchen. Auch wenn die Zahlen für Michigan und Arizona noch immer aussehen, hat Trump bereits jetzt 279 Wahlmänner von insgesamt 538 auf seiner Seite. Die von den deutschen Politeliten und Mainstreammedien favorisierte und so gut wie als feststehende kommende US-Präsidentin gehandelte Kandidatin der Demokratischen Partei, Hillary Clinton, kann im für sie besten Fall also nur noch auf 259 Stimmen kommen. Das reicht bestenfalls für ein Achtungsergebnis, aber mehr auch nicht.

Wie sehr dieses Wahlausgang an den Nerven einiger Politiker der Altparteien zehrt, machte sich schon bei der Rede von Merkel deutlich. Statt dem Wahlsieger Trump zu gratulieren und den Fokus auf eine gute Zusammenarbeit zu legen, so wie es der russische Präsident Wladimir Putin machte, sah sich Merkel bemüßigt, den kommenden US-Präsidenten die Grundzüge der Demokratie erklären zu müssen. Solche Worte klingen aus dem Mund einer Frau, die am 04. September 2015 mit ihren Worten zahlreiche in Deutschland und Europa geltenden Gesetze außer Kraft gesetzt hat und seitdem an Recht und Gesetz vorbei agiert, wie Hohn.

Nicht weniger offenbarend ist das Verhalten von Frank-Walter Steinmeier (SPD). Der potenzielle deutsche Präsidentschaftskandidat der SPD führt auch nach der US-Wahl seinen persönlichen und diskreditierenden Feldzug gegen Donald Trump fort. Statt dem Wahlsieger zu gratulieren, schwadronierte Steinmeier in einer Pressekonferenz von »tiefen Wunden«, die der Wahlkampf geschlagen habe und von »Gräben«, die man zuschütten müsse. Bereits während des Wahlkampfes wurde Trump von Steinmeier mehrfach als »Hassprediger« tituliert. Steinmeier soll von der SPD in das Rennen um das deutsche Präsidentenamt geschickt werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Beate

Merkel und Co. haben nicht nur Demokratiedefizite, sondern auch keinerlei diplomatische Fähigkeiten. Sie führen sich auf wie kleine Kinder, die ihren Lolli nicht erhalten haben. Peinlich bis zum Fremdschämen!

Gravatar: Hans Meier

Tja, Steini und Miss-Merkel haben sich ins Knie geschossen, was Demokratie angeht, haben sie sich als echte …. geoutet.
Damit haben sie aus meiner Sicht ihren Abgang, verdient eingeleitet.

[Gekürzt. Die Red.]

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