Die Trump-Regierung hat eine weitere drastische Maßnahme der Demokraten rückgängig gemacht. Die unter Präsident Biden erlassene Richtlinie, wonach Notfallmediziner in bestimmten Fällen zu Abtreibungen verpflichtet gewesen wären, wurde offiziell widerrufen. Damit wird das ursprüngliche Ziel des »Emergency Medical Treatment and Labor Act« (EMTALA) wiederhergestellt: der Schutz beider Patienten – der schwangeren Frau und des ungeborenen Kindes.
Wie LifeSiteNews berichtet, hatte die Biden-Administration im Juli 2022 EMTALA so umgedeutet, dass Ärzte bei bestimmten Notfällen zur Abtreibung gezwungen gewesen wären – auch wenn das gegen Landesgesetze und Gewissensschutz verstieß. Nun erklärte Matt Bowman von der Alliance Defending Freedom, dass diese Zwangsmaßnahme endlich beendet sei: »Ärzte werden wieder Leben retten können, ohne von Regierungsbeamten zur Tötung gezwungen zu werden.«
Die Rücknahme kommt nicht nur katholischen Ärzten und Lebensschützern entgegen – sie ist auch juristisch und medizinisch geboten. Notfälle wie Eileiterschwangerschaften werden in allen 50 US-Bundesstaaten längst medizinisch versorgt. Eine angebliche Notwendigkeit zur Abtreibung existiert schlicht nicht.
Dr. Ingrid Skop, eine texanische Gynäkologin und Vizepräsidentin des Charlotte Lozier Institute, betont: »EMTALA war nie unklar – weder für mich noch für meine Kollegen. Pro-Life-Gesetze erlauben seit jeher medizinisches Handeln zum Schutz des Lebens der Mutter.«
Dass der ehemalige TV-Arzt Dr. Mehmet Oz heute als CMS-Chef diese lebensrettende Korrektur anführt, ist mehr als symbolisch. Es zeigt: Die neue Administration meint es ernst mit dem Schutz des Lebens – nicht nur in Reden, sondern in der konkreten Politik. Die Demokraten dagegen haben unter dem Deckmantel des Notfallrechts eine radikale Abtreibungsagenda durchdrücken wollen, selbst gegen medizinische Fakten und religiöse Überzeugungen.
Der Schutz des Ungeborenen ist nicht nur moralisch geboten, sondern gesetzlich verankert – und unter Trump wieder garantiert.
Kommentare zum Artikel
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@Werner Hill 06.06.2025 - 22:34
NEIN, ich widerspreche mir nicht!
Sie können oder wollen es nicht verstehen:
KEIN MENSCH HAT DAS RECHT EIN UNGEBORENES KIND ZU ERMORDEN! - PUNKT!
MORD IST KEIN MENSCHENRECHT! - PUNKT!
OHNE WENN UND ABER! - PUNKT!
Was Sie im Folgenden von sich geben, ist in der Tat derart abwegig, verquer und krank, dass mir der Atem stockt.
"Und es ist auch nicht im Interesse eines werdenden Lebens, später als ungewolltes Kind und dann meist ohne intakte Familie aufzuwachsen"
Welch` morbide Verwirrtheit und Anmaßung steckt hinter der Behauptung, es sei im Interesse eines Ungeborenen Kindes sich abschlachten, ermorden zu lassen (weil evtl. ungewollt . . .)
Das ist abartig, absurd, nicht zu fassen!
Er macht das richtig.
Außerdem sagte in A.F.One am 6.6.25: Ukr. hat Putin Grund geliefert in die Ukr. einzumarschieren und das Land in Schutt und Asche zu machen. Am 5.5.25 sagte ich schon: mache so etwas nicht, hört auf und sollen alles beenden.
Die EU sieht das leider anders und hört nicht auf und verpulvern unser Geld für Waffen und weitere Toten.
@ Sarah
"Wahre Menschenrechte gelten für alle".
Sie widersprechen sich aber selbst, wenn sie diese den ungewollt Schwangeren absprechen.
Und es ist auch nicht im Interesse eines werdenden Lebens, später als ungewolltes Kind und dann meist ohne intakte Familie aufzuwachsen.
Werner Hill 06.06.2025 - 10:43
Menschenrechte - ja, ja, ja - wieder dieses scheinheilige verlogenen Menschenrechte-Gefasel!
Wahre Menschenrechte gelten für alle!!!!
Aber Ihre sogenannten "Menscherechte" gelten wohl nur für die, denen Sie diese zubilligen.
Und dazu zählen wohl die kleinen Geschöpfe, die im Mutterleib leben nicht. Sie bestimmen wer leben darf und wer nicht?
Wie verirrt, blind und unwissend kann der Mensch sein!
Sie vertreten also auch die eiskalte, barbarische Abtreiber-Fraktion, die für die grausame, mörderische Zerstückelung von unschuldigen, ungeborenen, hilflosen Geschöpfen in den Leibern ihrer Mütter steht.
Leiber die Kindern Schutz bieten sollen.
Leiber die aber zu blutigen Schlachthäusern der eigenen Kinder werden.
Kann man sich Grauenhafteres vorstellen?
Ein Arzt "muss" gar nichts!
Eine vergewaltigte Frau muss ein Recht auf Abtreibung haben!
Möchten sie als Kind eines Vergewaltigers aufwachsen?
Oder liegt es an den fehlenden Soldaten? Nach alter Gutsherrenart! Da musste der Gutsherr schon mal selber aushelfen.
Ärzte zur Durchführung von Abtreibungen zu verpflichten, verstößt m.E. genauso gegen Menschenrechte, wie anderseits ungewollt Schwangere zum Kinderkriegen zu verpflichten.
Warum müssen sich religiöse und politische Eiferer da immer wieder in sinnvollerweise private Entscheidungen einmischen?