Fake-Story nütze nur den Demokraten

Trump: »Russland-Geschichte ist eine totale Erfindung«

Bei einer Rede vor republikanischen Parteianhängern im US-Bundesstaat West-Virginia machte Präsident Trump klar, was er von den Geschichten um Russen in seinem Wahlkampfteam halte: das sei eine »totale Erfindung«.

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»Es gab keine Russen in unserem Wahlkampfteam; das war niemals der Fall«, sagte US-Präsident Donald Trump gestern Abend bei einer Rede vor republikanischen Parteianhängern in West-Virginia. Damit wies er die erhobenen Vorwürfe, Russland habe sich in die US-Präsidentschaftswahl eingemischt, vehement zurück. Die Vorwürfe und Ermittlungen seien haltlos. Man habe die Wahl nicht wegen Russland gewonnen, bekräftigte Trump noch einmal seine Aussagen.

Die Russland-Geschichte, so Trump weiter, sei eine totale Erfindung, eine »Fake Story«, die ausschließlich den Demokraten nütze. Sie sei erniedrigend »für uns alle, erniedrigend für unser Land und erniedrigend für unsere Verfassung«, setzte Trump unter donnerndem Applaus der Menschen seine Attacken gegen seine Gegner fort.

Das Thema, legte Trump nach, gebe den Demokraten eine Möglichkeit, sich gut zu fühlen. Sie, die Demokraten, hätten nichts anderes, »über das sie reden können«. Deren Hetze und Angriffe seien nicht mehr als eine Ausrede für »die für sie größte Niederlage in der Geschichte der amerikanischen Politik«.

In einem Tweet ging Trump auch auf die Beziehungen zu Russland ein. Diese seien auf einem sehr gefährlichen Tiefpunkt angekommen. Das habe man dem Kongress zu verdanken; der Institution, die nicht in der Lage ist, den Menschen eine vernünftige Gesundheitsversorgung anzubieten. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tobias

@ Tobias

Nachtrag

Diese deutschen Wahlkampfhelfer für Barack Hussein
Obama bekamen 3 Monate Amerika, einschließlich
Unterkunft, Verpflegung, Taschengeld und Versorgung
mit Drogen.

Letzteres habe ich nur vermutet. Sie machten diesen
Eindruck auf mich.

Gravatar: Tobias

Als der Wahlkampf f ü r Barack Hussein Obama
stattfand hielt ich mich in Amerika auf.
Und wer hat den Wahlkampf für Obama unterstützt.
Es hat mich besonders traurig und dann wütend gemacht.

Es waren Deutsche!
In NYC.
Ich habe sie selbst kennengelernt und mit ein einigen
gesprochen.
Für Donald Trump, der selbst deutscher Abstammung
ist hat wohl kein Deutscher Wahlkampf betrieben.
Manchmal muss man sich für Deutsche schämen.

Gravatar: …und überhaupt…

@Joseph Hausmann: Trump hat getwittert, dass er die Sanktionen nur unter starkem Vorbahalt unterzeichnet habe. Sein Veto-Recht hätte in diesem Fall nichts genützt. Sein Original-Tweed ist auf breitbart.com nachzulesen gewesen.

Gravatar: …und überhaupt…

"Russiagate" wurde vom VIPS (Veteran Intelligence Professionals for Sanity) bereits als Betrug entlarvt. Das VIPs-Mitglied Ray McGovern hat Trumps Vorwurf bestätigt, dass Russiagate von den Demokraten erfunden wurde. Die Hacker kamen nicht aus Russland, sondern waren Insider. Die Behauptung, Russland habe die amerikanischen Wahlen beeinflusst, soll eine Anti-Russland-Hysterie schaffen, um Trump daran zu hindern, sein Wahlversprechen einzulösen, die Beziehungen zu Russland wieder zu verbessern. Was zur Zeit in den USA abläuft, ist ein fortwährender, stiller Coup gegen den gewählten Präsidenten. Seine mächtigen Gegner sind: Wall Street, die MSM, die Neocons und der teilweise immer noch von Obama-Leuten durchsetzte Geheimdienst. An seinem "drain-the-swamp-Vorhaben" könnte Trump scheitern. Er braucht einen langen Atem, tüchtige, loyale Mitstreiter und Fortüne.

Gravatar: Joseph Hausmann

Mir zu hoch: Warum unterzeichnet er dann die Sanktionen?

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