Trumps religiöses Signal an Amerika:

Trump ruft beim Nationalen Gebetsfrühstück zur Rückkehr zu Gott auf

Amerika muss zu seinen spirituellen Wurzeln zurückkehren. »Lasst uns die Religion zurückbringen. Lasst uns Gott ZURÜCK in unser Leben holen«, forderte der Präsident mit Nachdruck.

National Prayer Breakfast, Ausschnitt/Bild: Evan Vucci, AP
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In einer eindrucksvollen Rede beim Nationalen Gebetsfrühstück in Washington hat Donald Trump eine klare Botschaft gesendet: Amerika muss zu seinen spirituellen Wurzeln zurückkehren. »Lasst uns die Religion zurückbringen. Lasst uns Gott ZURÜCK in unser Leben holen«, forderte der Präsident mit Nachdruck.

Wie Breitbart berichtet, sprach Trump vor einer versammelten Gruppe aus Politikern beider Parteien und betonte die Bedeutung des Glaubens für die amerikanische Identität.

Gott und Politik: Trumps religiöses Signal an Amerika

Das Nationale Gebetsfrühstück ist eine langjährige Tradition, die 1953 unter Dwight D. Eisenhower begann. Seitdem hat jeder Präsident die Veranstaltung genutzt, um über Glauben, Moral und nationale Einheit zu sprechen.

Dieses Jahr nutzte Trump die Gelegenheit, um nicht nur an die spirituellen Wurzeln Amerikas zu erinnern, sondern auch um seine Vision eines konservativen, werteorientierten Staates zu bekräftigen. Während linksliberale Eliten Religion zunehmend aus der Öffentlichkeit verbannen wollen, setzt Trump gezielt ein Zeichen in die entgegengesetzte Richtung.

Seine Worte wurden von vielen als Kampfansage gegen den anhaltenden Kulturkampf gewertet. Religiöse Werte würden systematisch aus Schulen, Behörden und sogar Militärstrukturen gedrängt, kritisierte Trump bereits in früheren Reden. Seine Ankündigung, sich dem entschieden entgegenzustellen, kam bei seinen Anhängern entsprechend gut an.

Ein Treffen mit Symbolkraft – und politische Brisanz

Besondere Aufmerksamkeit erhielt in diesem Jahr die Teilnahme einer ukrainischen Delegation. Laut New York Times begründeten die Vertreter ihre Anwesenheit mit dem Schutz der Religionsfreiheit in der Ukraine, den sie als Argument für die weitere Unterstützung aus den USA anführten.

Neben Trump waren auch hochrangige Politiker beider Parteien vertreten. Die demokratische Senatorin Maggie Hassan und der republikanische Senator Roger Marshall fungierten als Ehrenvorsitzende der Veranstaltung – ein seltenes Zeichen parteiübergreifender Zusammenarbeit in einem sonst gespaltenen politischen Klima.

Trump und der Glaube: Ein Kontrast zur Linken

Es war nicht das erste Mal, dass Trump seine Verbundenheit mit religiösen Werten öffentlich betonte. Bereits 2020, kurz nach dem Freispruch in seinem ersten Amtsenthebungsverfahren, hatte er beim Nationalen Gebetsfrühstück seine Überzeugung bekräftigt, dass der Glaube eine zentrale Rolle in der amerikanischen Gesellschaft spielen müsse.

Damals hielt er triumphierend eine Zeitung mit der Schlagzeile »Acquitted« (Freigesprochen) in die Höhe und sprach über Liebe, Vergebung – aber auch über die Herausforderungen, seinen politischen Gegnern mit Nachsicht zu begegnen. »Wenn sie dich ohne Grund anklagen und du sollst sie dann noch mögen – das ist nicht leicht, Leute. Ich gebe mein Bestes«, sagte Trump damals mit einem Augenzwinkern.

Seine diesjährige Rede war hingegen weniger von persönlichen Anekdoten geprägt, sondern hatte eine klarere Botschaft: Amerika müsse zu den Grundwerten zurückkehren, die es groß gemacht haben – und dazu gehöre untrennbar der Glaube an Gott.

Trumps Kampf für eine Rückkehr zu christlichen Werten

Trump setzt damit seinen politischen Kurs fort, der sich explizit gegen die zunehmende Säkularisierung des öffentlichen Lebens richtet. Bereits in den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit hat er zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um christliche Werte wieder stärker in den politischen Alltag einzubinden:

  • Förderung von religiösen Schulen durch Steuererleichterungen
  • Wiederherstellung des Rechts auf öffentliches Gebet in Schulen
  • Abschaffung linker »Diversity«-Programme, die christliche Überzeugungen unterdrücken
  • Schutz von Kirchen und religiösen Organisationen vor staatlichen Eingriffen

Die Resonanz auf Trumps Rede zeigt: Millionen Amerikaner sehen in ihm nicht nur einen politischen Führer, sondern auch einen Verteidiger traditioneller Werte. Während linke Kräfte weiterhin versuchen, Religion aus dem öffentlichen Leben zu verdrängen, stellt sich Trump mit seiner klaren Botschaft dagegen: Gott gehört in Amerika wieder ins Zentrum.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

Dieses Wort "Religion" ein Wort für den Glauben, besser das Vertrauen auf den einzig wahren Gott, nämlich den der Bibel, habe ich immer, seit Gott zu mir in meiner Wohnstube auf mein ernsthafte Frage ob es IHN wirklich gäbe, sofort klar und deutlich antwortete und direkt in mein Innerstes (nicht akustisch) zu mir 2 x sagte: "Lies die Bibel, lies die Bibel" abgelehnt. Der Gott der Bibel ist REALITÄT und hat mit den vielen Religionen nichts, aber auch rein gar nichts zu tun. Ich las dann im AT die Kapitel 1-3 und danach das genze NT 2 x in zwei Tagen und Nächten ganz durch und übergab dann mein atheistisches Leben 1977 im Alter von 36 Jahren ganz bewußt an Jesus Christus. (Jetzt bin ich 84 jung und habe es noch keine Sekunde bereut).Insofern prüfe ich bis heute alles was Menschen oder Kirchen, Freikirchen oder deren Führer sagen, immer anhand der Schrift und finde dadurch die vielen Haare in dem glasklaren Wasser des Wortes Gottes. Jesus ist ja auch das geschriebene Wort Gottes, Lt. 2.Petr. 1,20 u.21 .

Insofern beten wir für President Donald Trump, dass er wirklich den HERRN Jesus erkennen und IHM folgen möge und jetzt auch für Frau Dr. Alice Weidel, welche lt. dem Video was ich kürzlich gesehen habe, ernsthaft nach Gott sucht, dass auch Sie IHN finden möge. (Ich würde ihr gerne meine Erfahrungsberichte mit den vielen Gebetserhörungen, teilwiese mit handfesten Beweisen als PDF zusenden, fand aber leider von ihr keine eMail Adresse im Netz, wohl aus Sicherheitsgründen.
Wir (meine Tochter und ich) haben dabei aber auch Präsident Putin nicht vergessen, denn auch für Ihn hat Jesus am Kreuz sein Blut vergossen und Gottes Liebe gilt auch für IHN
gleichermaßen.

Gravatar: Rona Janel

Leider kann ich an den Händen zählen, wie viele unsere Politiker das so machen, wie Trump.
Laut Gysi: Glaube braucht der Mensch.
Ich sage: jeder bei uns hat eine Glaube an irgendwas z.B.
an sein Auto, Handy, TV, Figur .......
Ich aber an unseren einzigen Gott in Himmel..

Gravatar: Johannes Friedrich

Cantacuzene 14.02.2025 - 11:56

"Trump ruft beim Nationalen Gebetsfrühstück zur Rückkehr zu Gott auf." - Gut und schön, aber welchen Gott meint Donald Trump?

Es dürfte wohl bekannt sein, daß Trump Christ ist.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Amerika muss zu seinen spirituellen Wurzeln zurückkehren. »Lasst uns die Religion zurückbringen. Lasst uns Gott ZURÜCK in unser Leben holen«, forderte der Präsident mit Nachdruck.“ ...

Weil man sich ihm gegenüber schon vor seiner Inauguration in religiösem Kniefall erging
https://www.reflab.ch/religioeser-kniefall-vor-trump-inauguration/
und sich selbst Netanjahu für Trumps „starke Botschaft“ bedankte?
https://www.israelnetz.com/netanjahu-dankt-trump-fuer-starke-botschaft/

Da Donalds Politik die jüdische Gemeinde spaltet???????
https://www.deutschlandfunk.de/usa-trumps-politik-spaltet-die-juedische-gemeinde-100.html

Gravatar: werner S

Oh Gott !!!

Gravatar: Croata

Bravo, Trump.
Zurück zu Gott, zurück zu unseren Christlichen Würzeln.
( ich brauche kein anderes Glaube und möchte nicht das die Islamisten,Europa erobern )

Gravatar: Cantacuzene

"Trump ruft beim Nationalen Gebetsfrühstück zur Rückkehr zu Gott auf." - Gut und schön, aber welchen Gott meint Donald Trump?

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