»Make America great again for all Americans«

Trump-Rede zur Lage der Nation: Standing Ovations im Kongress

»State of the Union« : Donald Trump hielt im US-Kongress die wichtige Rede zur Lage der Nation. Sie war bewegend, ehrlich und kam in der US-amerikanischen Öffentlichkeit gut an.

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»Make America great again for all Americans« – Das war das Motto der diesjährigen Ansprache zur Lage der Nation (»State of the Union«) im US-Kongress in Washington (siehe Video des Weißen Hauses hier). Die Ränge im Saals des Capitols waren voll besetzt. Oft wurde die Rede des Präsidenten von Applaus und Standing Ovations unterbrochen. Es waren nicht nur Republikaner, die applaudiert haben. Auch einige Demokraten waren dabei.

Donald Trump zeigte auf, wie die Steuerreform die US-Wirtschaft wieder in Schwung bringt. Gleichzeitig reichte er rhetorisch den Demokraten die Hand und schlug ihnen vor, die große Probleme des Landes gemeinsam zum Wohle Aller anzugehen. Dabei sprach er vor allem die Massenimmigration und die marode Infrastruktur an, um die man sich kümmern müsse. Trump hält weiterhin an strikter Einwanderungspolitik und am Bau der Grenzmauer zu Mexiko fest.

Ersten Umfragen zufolge, die CNN durchgeführt hat, haben 48 Prozent der Amerikaner die Rede sehr positiv aufgenommen, rund 22 Prozent überwiegend positiv. Nur 29 Prozent regierten enttäuscht oder negativ.

Das widerspricht dem Stimmungsbild, das sonst in den Mainstream-Medien gezeichnet wird. Auch diesmal reagierten diese mit »Cherry Picking«, mit einer verkrampften Auswahl von Kritikpunkten, um die große Rede in negatives Licht zurücken.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Deutschland braucht auch einen Trump und keine kriminellen linken Stasi- und Lobbyseilschaften.

Gravatar: Heinz Becker

Die Ami's haben es gut. Armes Deutschland!

Gravatar: Hajo

Das war eine Rede, die man inhaltlich nicht in allen Punkten teilen muß, aber sie war ehrlich und eines Präsidenten würdig, denn aus jedem Satz heraus konnte man erkennen, daß er sich vordergründig für die Belange der eigenen Bürger stark macht und die Einheit sucht, während bei uns gerade das Gegenteil stattfindet, indem das eigene Nest beschmutzt wird, die Nation als Grundlage entzogen werden soll und das erwirtschaftete Geld für andere Länder und die illegalen Asylanten eingesetzt wird und zu guterletzt auch noch die Bürger auf Dauer entmündigt werden. Wer das forciert könnte durch stetige Rechtsverletzungen durchaus als Staatsfeind betrachtet werden und hoffentlich sind die bald weg, denn was hier abläuft ist unerträglich und muß beendet werden, wenn wir noch eine zukünftige Heimat haben wollen

Gravatar: Hand Meier

Mr. Trump zu verstehen, fängt damit an, zu begreifen wer er ist und was er tut. Als Geschäftsmann war er äußerst erfolgreich.
Fürs Ego ging er in die Öffentlichkeit und er zeigt sich als Familienmensch, mit gut geratenen Kindern.
Seine Kandidatur, um das Amt des US-Präsidenten, ist seine politische Selbstverwirklichung, in der er als Person als rationaler Denker und energischer Macher, sich und seinen Wählern eine gute Zeit mit guten Optionen verschafft.
Es zeigt sich nun, nach nur einem Jahr Trump im US-Präsidenten-Amt, für seine Gegner ist alles noch viel schlimmer geworden, weil sie als die absoluten Flachpfeifen blamiert sind.
Der deutsche angebliche Präsident eiert im Orient rum, um weitere Flüchtilanten an die AWO und Flüchtlings-Zuhälter zu beschaffen, damit die sich Milliarden beiseite bringen, statt vor Ort Hilfe und Menschlichkeit zu zeigen.
Die Kanzlerin und ihr Chluchtz kriegen den Kanal am Menschenhandel nicht voll.
Neben den Elektro-Absahnern kommen nun die „Heimbetreiber“ in die Millionärs-Liga, die die Deutschen ausbeuten dürfen.
Es geht hier zu wie in einer Zuhälterei, einer Ausbeutung der Einheimischen, einer Aushöhlung der Sozialsysteme, einer Destabilisierung des Rechts und Behinderung einer Marktwirtschaft.

Wenn z. B. im Jahr 2018 das Wirtschaftswachstum in den USA anziehen wird, kann Deutschland davon kaum profitieren.
Viel mehr, werden deutsche Arbeitsplätze verloren gehen, weil die Produktionen in die USA abwandern werden, was hohe Steuer-Verluste nach sich ziehen wird.
Warum sollten z. B. deutsche Fahrzeugbauer ihre Montage-Straßen nicht ins steuerlich günstigere Land der Abnehmer verlagern?
Mal abgesehen vom Krieg der NGO`s gegen den Standort Deutschland, wo hat die deutsche Wirtschaft und Industrie denn noch Freunde?
Weder bei der EU in Brüssel noch in Berlin, überall lauern nur Raffzähne und Vorschriften-Würger, die endlich eine dringend notwendige Revolution von unten wegfegen sollte.
Demokratie achtet die Bürger und ihre Souveränität und das verkörpert Trump zum Missfallen von Kleptokraten.

Gravatar: Aufbruch

Trump, ein Mann, der vom Volk gewählt ist und für dieses Volk Politik macht. Was will man mehr. Wie ist es in Deutschland? Eine Kanzlerin, die vom Volk gewählt ist und gegen dieses Volk Politik macht. Eine Schande.

Wenn man die Reden Trumps und Merkels, die diese in Davos gehalten haben, vergleicht, wird genau dieser Unterschied allzu deutlich. Trump, der in der Welt, in der wir leben, Amerika an erste Stelle setzt - wen oder was sonst? Merkel, die Deutschland in Gutmenschenart auf dem Altar eines imaginäre Europa und einer Phantasiewelt opfert. Zum Schaden seiner Bürger. Trump ist ein würdiger Vertreter seiner Narion, während Merkel die deutsche Nation vernichtet.

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