»Umweltsau«-Medien kritisieren US-Präsidenten

Trump nennt getöteten iranischen General »Hurensohn«

Bei einer Wahlkampfveranstaltung hat US-Präsident seinem Ruf alle Ehre gemacht. Deutsche Medien sind empört.

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Als US-Präsident Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt in Wisconsin auf den getöteten Terrorgeneral Suleimani zu sprechen kommt, findet er klare Worte der Anklage: Er, Suleimani, sei verantwortlich dafür, dass viele Menschen zu Krüppeln wurden. Sie hätten »keine Beine und keine Arme mehr wegen dieses Hurensohns«. Und Trump ergänzt: »Er hätte schon vor 20 Jahren getötet werden sollen.«

Doch nicht die Forderung, der Terrorgeneral hätte schon vor Jahren getötet werden sollen, was ja tatsächlich auch mehrfach vergeblich versucht worden war, erregt die deutschen Medien. Nein, die Bezeichnung »Hurensohn« erregt ihre Gemüter. Trump sei ausfällig geworden, meint die Welt.

Nun verwendet Trump den Ausdruck nicht zum ersten Mal. Vor zwei Jahren nannte er einen Football-Spieler »Hurensohn«, als der die amerikanische Nationalhymne boykottierte. «Son of a bitch«, sagte Trump tatsächlich, nahm nichts zurück und redete sich auch nicht feige heraus auf Satire. 

Aber verstößt die Bezeichnung »Son of a bitch« wirklich gegen die sprachlichen Sitten ? – Offenbar nicht. Schon Shakespeare lässt Ajax in »Troilus und Cressida« sagen: »Thou bitch-wolf's son, canst thou not hear?« Eine Stelle, die auf die korrektere Übersetzung verweist: Nicht »Hurensohn«, »Hundesohn« muss es heißen. Und in dieser Form gilt »son of a bitch« heute weitestgehend als harmlos.

So sind sie eben, die Mainstreammedien: Nicht die Morde eines islamischen Terrorgenerals regen sie auf, sondern die Wortwahl von Donald Trump für den Mörder.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Exbiedermann

@ Sting

Wer hier völlig daneben liegt, das sind Sie, Wertester! Das sehen Sie auch aus der Mehrzahl der gegen Sie gerichteten Posts. Das Prädikat "Hurensohn" ist gegenüber "General " Suleimani ein glatter Euphemismus! Präsident Trump hat völlig:Recht, wenn er sagt: »Er hätte schon vor 20 Jahren getötet werden sollen.« Trump kam, wählerbedingt, mit seiner antiglobalistischen Amerika-first-Politik reichlich spät, "Aber er kam! Der weite Weg" in die Hirne der Demokraten "entschuldigt sein Versäumnis"!
Trump hätte Suleimani einen "Teufelsbraten" nennen sollen! Dann hätte Ihnen, werter Sting, die Assoziation mit einer Bratröhre wohl eher freundliche Trumpgefühle entlockt. Aber das kann ja noch werden!

Gravatar: Rolo

Trump sagt einfach was er meint und das direkt! Deutsche und Europäische Politiker hingegen meinen nie das, was sie sagen! Bei Trump weiß man wenigstens genau woran man ist!

Gravatar: Sparschwein

Ich mag es nicht, wenn Linke und Moslems Menschen
indoktrinieren wollen.
Das gehört nicht zu unseren westlichen Werten.
Das gehört nicht zu dem Deutschland wie ich es einmal
kannte.
Amerika ist unser bester Freund. Das soll so bleiben.
Wir müssen zusammen halten.
Es gibt Kommunisten, die können gerne nach China,
Kuba oder Nord Korea gehen. Und die Moslems in
eines der 57 islamischen Länder .
Ich will mir die Beziehung zu Amerika nicht durch
dauernde Amerikafeindlichkeit kaputt machen lasen.
Das gilt auch für Sting.

Gravatar: Aufbruch

Trump hat diesen Ausdruck gebraucht, nicht Amerika. Trump ist nicht die Fortsetzung des Amerika vor seiner Wahl. Trump hat eine neue Ära in Amerika eingeläutet. Trump versucht Amerika neu zu formieren. Aber die Demokraten und die transatlantischen Strippenzieher um Soros und Genossen wollen ihn daran hindern, ein neues Amerika ohne Kriege zu schaffen. Sie sind es, die das Amerika repräsentieren, das sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Wenn Trump den ausgeschalteten Terroristen einen Hurensohn nennt, schmälert das keinesfalls seine Verdienste.

Gravatar: H.R. Schwert

@sting "Das ist wirklich das Letzte, wenn man Mord und Totschlag der USA glorifiziert, aber wenn Andere das machen ist das natürlich ein Verbrechen !? "

Das Tun des Islams(die Einladung von der kanzlerin) ist auch ein Verbrechen, ein Verbrechen gegen das deutsche Volk, täglich !

Und ja, die USA (viele andere Machthaber der Länder auch) haben Verbrechen an Menschen verübt, seit Jahrzenten schon, und mehr !

Allerdings Trump, ist nicht mit den vorherigen USA - Präsidenten zu vergleichen !

Wo sind unsere Patrioten ?

Sting, sie denken zu kurz, viel zu kurz !

Gravatar: Rita Kubier

@Sting

Sie scheinen ja ein echter USA- und Trump-Hasser zu sein?! Aber wenn Sie schon mordende Regierungen anprangern und verurteilen, dann benennen Sie doch bitte ALLE diese anderen ebenso mordenden Regierungen anderer Länder. Denn davon gab und gibt es noch jede Menge! Da ist wohl einer nen Dreier, der andere drei Pfennige wert! Da hat einer ebenso viel Dreck am Stecken wie der andere. Die Leidtragenden sind immer nur die Völker, weil sich die Herrschenden um die Macht prügeln und dazu die Völker benutzen und ins Elend stürzen. So war das schon immer, und so wird das auch weiterhin sein und bleiben. Oder was macht das Merkel-Regime gerade mit Deutschland und dem EIGENEN deutschen Volk?! Das wird anderweitig ins Elend gestürzt, was wohl kaum weniger zu verurteilen ist.

Gravatar: Werner

@ Sting

Meine Worte. Daumen hoch.

Gravatar: Kai Mediator

Genau das liebe ich an Trump. Ein Verbrecher wie dieser Typ darf gerne auch deftig beim Namen genannt werden. Ein solcher Massenmörder hat keine Freundlichkeit verdient. Trump handelt genau dann, wenn es darauf ankommt.

Gravatar: heinzb

Klar hat Trump recht...
Einen islamistischen Massenmörder kann man jederzeit
als Hurensohn bezeichnen..
Und die deutsche Relotiuspresse sollte mal vor der eigenen Haustüre kehren..
Wie oft haben diese Trump schon in übelster Form beschimpft!

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