US-Präsident geht frontal gegen das Transgender-Regime vor

Trump nennt Gender-Ideologie beim Namen: »Kindesmissbrauch«

Während Europa noch über »geschlechtergerechte Sprache« streitet, stellt Donald Trump klar: Wer Kindern Hormone verabreicht oder sie operieren lässt, begeht Missbrauch. Punkt.

Bild: ABC News
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In einer Rede, die in ihrer Klarheit kaum zu überbieten ist, hat US-Präsident Donald Trump vergangene Woche die sogenannte Gender-Ideologie scharf verurteilt – und sie als das benannt, was sie ist: eine Form von Kindesmissbrauch.

In seiner offiziellen Präsidialen Proklamation zur Eröffnung des »National Child Abuse Prevention Month« erklärte Trump am 3. April: »Leider ist eine der verbreitetsten Formen von Kindesmissbrauch, mit denen unser Land heute konfrontiert ist, die finstere Bedrohung durch die Gender-Ideologie,« berichtet LifeSiteNews.

Trump nimmt damit kein Blatt vor den Mund. Wer Kindern einredet, sie seien im »falschen Körper«, und ihnen dann mit Pubertätsblockern, Hormonen und chirurgischer Verstümmelung »helfen« will, begehe ein Verbrechen gegen die Natur, gegen die Vernunft – und gegen das Kind.

Indoktrination statt Schutz
Trump prangert besonders die Rolle linker Aktivisten und medizinischer Institutionen an, die »mit bösen und rückwärtsgewandten Lügen« Kindern ihre Gesundheit, ihr Glück und ihre Freiheit rauben. Sein Gegenentwurf ist ebenso schlicht wie menschlich: »Du bist perfekt – genauso, wie Gott dich geschaffen hat.«

Diese Haltung steht in diametralem Gegensatz zum aktuellen Trend. Denn laut Studien identifizieren sich mittlerweile mehr als drei Prozent der amerikanischen Jugendlichen als »transgender« – eine Zunahme von über 400 Prozent binnen zehn Jahren. Ein Zufall? Kaum. Immer mehr Experten, darunter Psychologen wie Jean Twenge, sprechen von einem sozialen Ansteckungseffekt, befeuert durch Medien, Schule und Internet.

Milliardengeschäft mit dem Leiden
Trump nennt auch das finanzielle Interesse beim Namen: Die »Transition« ist ein lukratives Geschäft. Laut Schätzungen kostet eine vollständige Geschlechtsumwandlung zwischen 87.000 und 600.000 Dollar – pro Fall. Kein Wunder, dass viele Mediziner nicht mehr fragen, was das Beste fürs Kind ist, sondern was am meisten Profit bringt.

Doch das Ergebnis ist verheerend: Die meisten Kinder, die unter »Genderdysphorie« leiden, wachsen aus dieser Phase ganz natürlich heraus – über 80 Prozent laut Studien. Wer stattdessen mit Skalpell und Hormonblockade eingreift, zerstört das Leben eines Kindes. Viele »Behandelte« leiden später unter Depressionen, Selbstverletzungen – oder bringen sich sogar um.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karla

Er hat so recht! Gott segne Sie Mister Praesident!

Gravatar: Ulrich Geiger

@werner s, Trump ist kein Lügner, wenn er Tatsachen beim Namen nennt. Auch strebt er nicht nach weiterem Profit, er hat seit jeher mehr Geld, als er in einem ganzen Menschenleben ausgeben kann.

Gravatar: J. L.

Diese Zunahme um 400 % ist bemerkenswert. Und ich habe Zweifel daran, dass es einfach nur "Propaganda" ist, die Jugendlichen das Gefühl vermittelt, im falschen Körper zu stecken.

Seit vielen Jahren haben auch Fische und Amphibien zunehmend Probleme mit der Geschlechtsidentität - männliche Tiere verweiblichen. Wir schwimmen in synthetischen Hormonen, die in der Tiermast verwendet werden. Dazu kommen Weichmacher und Pestizide. Die Untersuchung solcher Probleme ist allerdings verboten. Jeder Forscher, der sich näher damit beschäftigt, bekommt mächtig Ärger mit der staatlich organisierten Regenbogenlobby.

Den Opfern eines massiven Umweltskandals wird also eingeredet, im falschen Körper zu stecken wäre Ausdruck von Selbstbestimmung. Problem gelöst!

Gravatar: werner S

Alles nur Schauspielerei von dem Ohren-Lügner.
Ihm geht es nicht um Amerika, ihm geht es nur darum, dass er durch diesen Börsenakt noch mehr Milliarden Gewinn macht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Während Europa noch über »geschlechtergerechte Sprache« streitet, stellt Donald Trump klar: Wer Kindern Hormone verabreicht oder sie operieren lässt, begeht Missbrauch. Punkt.“ ...

Dabei setzten sich die Grünen – zusammen mit ihrer FDP – doch ´so` für den Missbrauch von Kindern ein!!!
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-08/gruene-fdp-paedophilie-legalisierung

Wird der Donald etwa auch deshalb immer öfter als Nazi diffamiert???
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/wirtschaftshistoriker-james-es-wird-unangenehme-ueberraschungen-geben

Gravatar: Else Schrammen

Und wie recht er hat! In Deutschland feiern die Genderisten noch fröhlichr Urständ. Ein "Genderaktivist" tritt im Kindersende KIKA auf. Der katholische Dienst im Kreis Düren schickt einen mit einem Regenbogen bemalten Bus an die Grundschulen. Den Kindern sollen Begriffe wie <genderfluid>, <non-binär> oder neue Pronomen wie <xier> oder <dey> beibringen.Ddie sog. Sozialarbeiter geben erst Ruhe, wenn Paul erkennt, dass er eigentlich eine Paula ist und Petra sich als Mädchen unwohl fühlen muss, weil sie in Wirklichkeit ein Peter ist- Trumo liegt - wie so oft - richtig, wenn er diese Indoktrination als Verbrechen an unseren Kindern bezeuichnet. Wann wacht Deutschland endlich auf und macht dem Spuk ein Ende?!

Gravatar: Werner Hill

Es ist schon sehr weit hergeholt, Gender-Ideologie in einem Atemzug mit Kindesmißbrauch zu nennen.

Für unser Land wäre es vor allem wichtig, die lächerliche "geschlechtergerechte Sprache" und den teilweisen Zwang zur Einhaltung von Frauenquoten abzuschaffen.

Davon war leider bei den Koalitionsverhandlungen nichts zu hören. Also - weiter so ...?

Wenigstens das perverse "Selbstbestimmungsgesetz" soll wieder abgeschafft werden.

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