Im Zuge seiner Wahlkampfaussagen im Jahr 2023 versprach Präsident Donald Trump, dass er im Falle eines Wahlsiegs alle pro-life Gefangenen, die unter der Biden-Regierung zu Unrecht verfolgt wurden, begnadigen oder ihre Haftstrafen mildern würde. Diese Aussage war eine Reaktion auf die Schicksale zahlreicher Pro-Life-Aktivisten, die aufgrund von Protestaktionen gegen Abtreibungen ins Visier der Justiz geraten sind. Die bekannteste Gruppe in dieser Hinsicht sind fünf Aktivisten, die im Jahr 2023 in Washington, D.C., wegen Verstößen gegen das sogenannte FACE-Gesetz (Freedom of Access to Clinic Entrances Act) verurteilt wurden. Diese Gesetzgebung soll den Zugang zu Abtreibungskliniken schützen – aber in der Praxis wird sie oft gegen jene eingesetzt, die sich gegen Abtreibungen stellen. LifeSiteNews berichtet.
Lauren Handy, eine der Angeklagten, hatte zuvor über 100 abgetriebene Kinder in einem entwendeten Karton entdeckt, darunter fünf extrem spät abgetriebene Babys, die sie der Polizei meldete. Ihre Entdeckung rief zahlreiche Fragen zur illegalen Praxis von Abtreibungsärzten wie Cesare Santangelo hervor und stieß auf massiven Widerstand von denjenigen, die versuchten, die strafrechtliche Verfolgung zu verhindern. Doch anstatt diese Missstände zu untersuchen, wurden die Aktivisten kriminalisiert.
Trump hat mehrfach versprochen, die politischen Gefangenen freizulassen, deren einziges Vergehen es war, sich für das Leben von Ungeborenen einzusetzen. Bei seiner Rede auf dem Pray Vote Stand Summit 2023 erklärte Trump, dass er unmittelbar nach seiner Wiederwahl eine Task Force einsetzen würde, um die Fälle dieser politischen Gefangenen zu überprüfen und ihre Begnadigungen zu unterzeichnen. Doch die Frage bleibt, ob Trump diese Versprechen auch wirklich einhalten wird. Denn die Verfolgung dieser Pro-Life-Aktivisten stellt einen symbolischen Moment in einem umfassenderen Angriff auf die religiöse Freiheit und die politische Meinungsfreiheit dar.
Wie Trump in seiner Rede betonte, haben diese Aktivisten, die im Einklang mit ihrer christlichen Überzeugung gehandelt haben, unter dem Biden-Regime schwere Strafen erlitten, während linke Gruppen wie Antifa gewaltsame Aufstände veranstalten und ungestraft bleiben. Es ist ein klares Zeichen für die Ungleichbehandlung und die politisch motivierte Verfolgung von Menschen, die ihre Meinung frei äußern und für ihre Werte einstehen. Trump muss nun den Mut und die Entschlossenheit zeigen, diesen Missbrauch der Justiz zu beenden und den Pro-Life-Aktivisten, die im Kampf für das Leben und die religiösen Freiheiten gefangen sind, ihre Freiheit zurückzugeben.
Letztlich geht es nicht nur um die Freilassung von Gefangenen, sondern auch um eine klare Botschaft, dass die US-amerikanischen Institutionen nicht länger als Werkzeuge der politischen Verfolgung missbraucht werden dürfen. Die politische Verfolgung von religiösen und pro-life Aktivisten ist ein Angriff auf die Grundwerte der westlichen Demokratie, und es ist an der Zeit, dass Trump dieses Problem angeht und für die Wiederherstellung von Gerechtigkeit und Freiheit sorgt.
Kommentare zum Artikel
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Bei uns, werden die Aussteller von Maskenattesten auch verfolgt!
daran können sich unsere deutschen idioten messen...
So.
Die Menschen sitzen in Knast weil die Leben schützen wollen und die Messer-Kriminelle laufen frei rum, weil psychisch traumatisiert (!) behaupten..ohne Konsequenzen.
Der Krieg ist Frieden und der Frieden ist Krieg.
Der Soldat sitzt in Knast ( weil Impfung ) und der Aktivist holt Illegale mit Absicht und wird von Medien dafür gefeiert (!)
Bekommt sogar eigenes timing in TV und Kinderbuch (Comics)
Die Menschen weltweit müssen mehr Mut haben und zeigen. Wir sind das Volk!