Rede des US-Präsidenten am Mount Rushmore in South Dakota

Trump kritisiert Demokraten: »Gnadenlose Kampagne, um unsere Geschichte auszulöschen«

In seiner Rede am Vorabend des 4. Juli sprach der US-Präsident Donald Trump Klartext. Der 4. Juli 1776 sei ein Höhepunkt der Geschichte der westlichen Zivilisation gewesen. Doch nun werde das amerikanische Erbe, für das die Vorfahren so hart gearbeitet, gekämpft und gelitten haben, in seinen Grundfesten bedroht.

Foto: The White House, Public domain
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[Der 4. Juli 1776 war der Tag der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika. Zur Rede des US-Präsidenten am Vorabend des 4. Juli siehe Videos auf Instagram HIER und die volle Zeremonie auf YouTube HIER]

Es war eine beeindruckende Kulisse, vor welcher der amtierende US-Präsident Donald J. Trump am Vorabend des 4. Juli mahnende Wort an die amerikanische Nation richtete. Am Fuße des Mount Rushmore mit dem monumentalen Felsbildern der Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln rüttelte er das amerikanische Volk wach und sprach Klartext. 

Der 4. Juli 1776 sei ein Höhepunkt der Geschichte der westlichen Zivilisation gewesen. Doch nun werde das amerikanische Erbe, für das die Vorfahren so hart gearbeitet, gekämpft und gelitten haben, in seinen Grundfesten bedroht.

Trump warf den US-Demokraten und radikalen Aktivisten des linken politischen Spektrums vor, in den Städten Amerikas eine »Welle von Gewaltverbrechen« in Gang zu setzen. Heuchlerisch werde unter dem »Banner der sozialen Gerechtigkeit« versucht, sowohl die Gerechtigkeit als auch die Gesellschaft zu zerstören.

In den Straßen und auf den Plätzen der Städte versuchen »wütende Mobs« Statuen, Monumente und Denkmäler der Gründerväter der USA zu Fall zu bringen. Doch das »starke und stolze« amerikanische Volk werde es nicht zulassen, dass ihm die Geschichte und Kultur genommen wird.

Trump erklärte, der Angriff auf die »großartige Freiheit muss gestoppt werden und wird sehr schnell gestoppt werden«.

Die Trump-Hasser-Mainstream-Medien zerreißen sich die Münder wegen der Zahl von 7.500 Teilnehmern an der feierlichen Zeremonie. Dies sei in Corona-Zeiten unverantwortlich, schreien und schreiben sie. Doch bei den vielen Massenprotesten der Black-Lives-Matter-Bewegung war Corona seltsamerweise kein Thema. So offensichtlich kann Heuchelei sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Demikraten( Vom Winde verweht) sind nicht nicht ganz richtig im Kopp. Demokraten waren die Sklavenhalterpartei. Black live matter sollte sich um Demokraten statt um Denkmale kümmern. Oder sind die black live matter Leute so doof, dass die dies nicht wissen ?

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