Winer der wichtigsten Kirchenführer Europas klar zu Donald Trump.

Trump ist ein Segen für die Welt: Griechisch-orthodoxer Erzbischof bricht das Schweigen

Der Erzbischof von Athen nennt Trumps Wahlsieg eine „positive Entwicklung“ und lobt dessen Klarheit in Kulturfragen. Ein seltenes Beispiel für christliche Führung mit Rückgrat – das in Deutschland schmerzlich fehlt.

Bild: Wikicommons
Veröffentlicht:
von

Der Westen steht am Abgrund – moralisch, geistlich, politisch. Doch mitten in der Karwoche, kurz vor dem gemeinsamen Osterfest von West- und Ostkirche, ertönt eine Stimme, die in ihrer Klarheit auffällt wie ein Ruf aus biblischer Zeit. Der griechisch-orthodoxe Erzbischof von Athen, Ieronymos II., hat in einem exklusiven Interview mit Breitbart News erklärt: »Die Wahl von Präsident Trump war eine positive Entwicklung.«

Ieronymos II. ist kein Randfigürchen – er leitet die Kirche von Griechenland mit über 8.500 Priestern, mehr als 100 Bischöfen und rund 15 Millionen Gläubigen weltweit. Sein Wort hat Gewicht, und diesmal scheut er sich nicht, es zu erheben.

Er lobt Trumps Haltung in Wirtschafts- und Gesellschaftsfragen, warnt aber zugleich vor einer Eskalation geopolitischer Spannungen: »Trump bringt viele notwendige Reformen – aber er muss sie so erklären, dass wir sie auch verstehen können. Europa bereitet sich auf mögliche Konflikte vor, die aus wirtschaftlichen Verschiebungen entstehen. Die Jugend leidet. Wir müssen sie in den Blick nehmen.«

Noch deutlicher wird Ieronymos II., als es um den kulturellen Zerfall geht – insbesondere die Gender-Ideologie. Die »Trans-Begeisterung« des Westens hat auch in Griechenland ihre Spuren hinterlassen. Doch der Erzbischof stellt klar: »Wir glauben an menschliche Freiheit – aber das heißt nicht, dass wir extreme Aktionen und aggressive Aktivismen hinnehmen müssen. Wir dürfen Politiker nicht zwingen, gegen ihr Gewissen zu stimmen.«

Trumps klare Ansage – »Es gibt zwei Geschlechter, Punkt.« – habe weltweit Wirkung gezeigt. »Viele EU-Führer begannen, dasselbe zu sagen«, so der Erzbischof. Ein bemerkenswerter Befund: Der mutige Widerstand gegen linke Kulturrevolutionen kommt nicht aus Brüssel, sondern aus Washington – und bringt sogar in Europa ein Umdenken in Gang.

Was in Athen möglich ist, bleibt in Berlin undenkbar. Wo sind die deutschen Bischöfe, die sich öffentlich gegen Geschlechtsideologie, politische Repression und moralischen Verfall stellen? Stattdessen erleben wir »Synodale Wege« in den Abgrund, liturgische Verflachung, und eine kirchliche Bürokratie, die sich lieber mit Klimapolitik beschäftigt als mit dem Evangelium.

Während Trump nach seinem überlebten Attentat öffentlich sagt: »Etwas hat sich in mir verändert – ich glaube jetzt stärker an Gott«, schweigt man hierzulande. Geistliche Führung? Fehlanzeige.

Ieronymos II. hingegen erinnert Trump an die Rolle der Kirche als »Kraftquelle und Stütze«. Zugleich mahnt er: »Wir brauchen viele Veränderungen, aber keine übereilten. Schritt für Schritt kann Trump der Welt Positives bringen.«

Er erzählt von einem überraschenden Phänomen: Immer mehr junge Griechen entdecken den Glauben wieder. Eine stille Wiederbelebung. Doch er stellt auch die Frage, die sich Europas Kirchen nicht mehr zu stellen wagen: »Was suchen diese Jugendlichen wirklich? Und sind wir bereit, ihnen echte Antworten zu geben – jenseits von Wohlfühlrhetorik und Politiksprech?«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Reni Zaladore

Nun frage ich mich, was sucht der ukr. Elendsmann bei der Beerdigung?
Er war der, der in der Ukraine die Russisch Orthodoxe Kirche verboten hatte.
Gemeinen Schauspieler braucht Rom jetzt bestimmt nicht.
Vor allem dann nicht, wo Franziskus Putin nie verurteilt hatte, denn er wußte die richtige Wahrheit schon.
Außerdem laut ukr. Veteranen kassieren die ukr. Oberen ca. 20 % von Spenden ab.
Sehr christlich, na ja Christ war er auch nie.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang