Langsam wird es eng für den Biden/Obama/Clinton-Clan

Trump in Umfragen auch im Mai klar vor Biden

Der Monat Mai endet in den Umfragen zur US-Präsidentschaftswahl, wie viele Monate zuvor, mit einem klaren Vorsprung für Donald Trump. »Sleepy-Joe« Biden kann das Ruder nicht herumreißen und für ihn und seine Genossen aus dem Biden/Obama/Clinton-Clan wird es zeitlich langsam aber sicher eng.

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Die Wahl zur US-Präsidentschaft ist nach wie vor für uns in Deutschland etwas merkwürdig. Denn es gewinnt nicht unbedingt der Kandidat, der die meisten Stimmen der Wähler auf sich vereinen kann, sondern derjenige, der die meisten Wahlmänner hinter sich bringt (die heißen auch heute noch so, obwohl es durchaus auch Wahlfrauen gibt; nur ist der Begriff in der US-Politik nicht vorgesehen). Jedem US-Bundesstaat werden anhand seiner Bevölkerung eine bestimmte Anzahl von Wahlmännern zugesprochen. Die kleinsten US-Bundesstaaten (wie unter anderem Delaware, Vermont und North Dakota) haben drei Wahlmänner. Die meisten entsendet Kalifornien (54), gefolgt von Texas (40) und Florida (30). In der Regel gilt in diesen US-Bundesstaaten, dass der Gewinner des jeweiligen Staates alle Wahlmänner auf sich vereinigt. Und natürlich gibt es auch hier - um die Verwirrung zu vervollständigen - Ausnahmen. Ausgerechnet die »Kleinstaaten« Maine und Nebraska unterteilen ihr Wahlgebiet in Distrikte, so dass es hier dazu kommen kann, dass nicht alle Wahlmänner einem Kandidaten zugeordnet werden, sondern es zu einer sogenannten »Split Decision« kommt, also einer geteilten Entscheidung.

Es gibt dem jeweiligen Kandidaten einer Partei traditionell fest zugetane US-Bundesstaaten. Kalifornien zum Beispiel ist ein sicher Stimmenlieferant für die US-Demokraten. Das gilt bei den US-Republikanern analog für zum Beispiel Texas und so gut wie fast alle anderen Staaten des Südens. Entscheidend für den Wahlausgang sind die sogenannten »Swing-States«, also Bundesstaaten, in denen die Wähler in ihrer Entscheidung eher wankelmütig sind und mal den Kandidaten der einen Partei, mal den der anderen Partei mehrheitlich wählen.

Zu diesen Bundesstaaten - es sind ihrer sechs - gehören Pennsylvania (19 Wahlmänner), Georgia (als einziger Staat im Süden / 16 Wahlmänner), Michigan (15 Wahlmänner), Arizona (11 Wahlmänner), Wisconsin (10 Wahlmänner) und Nevada (6 Wahlmänner). Für jeden der Kandidaten ist es wichtig, möglichst viele dieser Wechselstaaten für sich zu gewinnen, denn ohne diese 77 Wahlmänner ist ein Sieg unwahrscheinlich bis nicht möglich.

Genau hier liegt auch der Vorteil für Donald Trump. In allen sechs dieser US-Bundesstaaten liegt er vor Biden, der Abstand differiert von knapp drei Prozentpunkten bis zu über sechs Prozentpunkten. US-Wahlexperten gehen bereits jetzt davon aus, dass Biden und seine Genossen diesen Vorsprung nicht mehr aufholen können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Ich möchte daran erinnern, dass Wahlen nicht durch Umfragen, sondern durch Wahlmaschinen entschieden werden.

Gravatar: Tina D.

Ich denke auch, dass Donald Trump den USA und auch Deutschland gut täte.

Aus den ganzen Anfeindungen und Verleumdungen ist er stärker hervorgegangen und hat gezeigt, dass er sich nicht unterkriegen lässt. Ein Mann mit Charakter.

Daran könnte sich der deutsche Kanzler Scholz ein Beispiel nehmen, der sich in alle Richtungen verbiegt und für Selensky sogar persönlich auf Betteltour in andere Länder geht, um diesen unseeligen Ukraine-Krieg weiter voranzutreiben.

Joe Biden wird kein Konkurrent für ihn sein. Seit einiger Zeit mehren sich die Anzeichen einer Demenzerkrankung von Herrn Biden.

https://www.fr.de/politik/biden-bizarrer-auftritt-sorgen-gesundheit-praesident-usa-news-zr-92535359.html

Gravatar: Hans Dampf

Wenn Biden das Ruder nicht selbst herum reißen kann, dann werden eben die Wahllokale wieder wie 2020 vorrübergehend geschlossen und die Zahl der Stimmen für Trump sinken aus einmal. Was in der Praxis unmöglich scheint, das schaffen die Wahlmaschinen und deren Programmierer. So wurde Joe Biden Präsident: Mit Lug und Betrug!!!

Gravatar: famd

Wird Zeit, dass diese Kriegsverbrecher abgewählt werden, dann würden solche Hirnamputierten wie Stoltenberg ganz schnell verschwinden. Es kann nicht sein, dass mit Billigung von Joe Biden, dieser Stoltenberg jeden direkten Angriff auf Russland genehmigt?

Gravatar: Winnetou Koslowski

Dieses US Wahlsystem ist meiner Meinung nach das schlechteste und Undurchsichtigste in der Welt, also da wo man noch in " Zeichen" Demokratie zu sagen kann. Donald Trump hätte sofort bei bei seiner 1. Amtszeit diese verückte Betrugfsanfällige System ändern müssen. Mit anderen Worten, umständlicher wie dieses Wahlsystem geht es nimmer. Mir ist bewußt, dass die US Staaten stärker sind und mehr Einfluß haben als unsere Bundesländer z.B. Dennoch, bei der Wahl des auch politischen Oberhauptes eines solch großen Landes, sollte jeder Staatsbürger nur max 2 Stimmen haben, eine Stimme für die Direktwahl des Kandidaten und 1 Stimme für die Politische Partei. ich denke das wäre einfach durchsichtiger und besser zu handeln gegebüber Betrugsversuchen wie eben gehabt. Dennoch wünsche ich mir, auch um Deutschlands und des Friedens willen, einen grandiosen Sieg für Donald Trump.

Gravatar: Werner Hill

Es kann nur besser werden, wenn Trump gewinnt - vor allem auch für Deutschland!

Und bei uns gibt es bei einer 15%-Partei Diskussionen, wer Kanzlerkandidat werden soll. Ähnlich bei einer 13%-Partei.

Aber auch wenn jemand von einer 30%-Partei Kanzler werden will, muß er sich zuerst die Gunst der US-Globalisten erschleichen und inoffiziell seinem Amtseid abschwören.

Bestenfalls unter Trump kann sich daran etwas ändern!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der Monat Mai endet in den Umfragen zur US-Präsidentschaftswahl, wie viele Monate zuvor, mit einem klaren Vorsprung für Donald Trump. »Sleepy-Joe« Biden kann das Ruder nicht herumreißen und für ihn und seine Genossen aus dem Biden/Obama/Clinton-Clan wird es zeitlich langsam aber sicher eng.“ ...

Da Angie dies den Amis aber göttlich(?)-nachdrücklich verbot:

Wird sie ihrer auch m. E. ins Amt gehievten Ampelregierung nun diktieren, die Amis nach der Wahl von Trump ähnlich zu sanktionieren, wie sie es Russland bereits angedeihen ließ?

Andererseits: Könnte das dem Seeadler nicht ebenso wieder auf die Beine helfen wie dem in scheinbar jeglicher Hinsicht ´einige` Gramm schwereren Bären???

Gravatar: Thomas Freund+Israels+und+Russlands

Nun , beim letzten mal lag er auch vorne, als die
Wahl zu Trumps gunsten kippte, wurde die
Auszählung einfach unterbrochen und später wieder
zu Gunsten von Sleepy Joe fortgesetzt. Das Trump
nun der republikanische Mesias ist, halte ich sowieso
für völligen Humbug. Solange die reichsten Familien
der Welt, die USA beherrschen, wird sich nicht zum
Positiven verändern

Gravatar: Karl Biehler

Diesen gottlosen SATANISTEN, wird sicherlich noch die eine oder andere Bösartigkeit einfallen?!

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