Der ehemalige Präsident Donald Trump hatte einen temperamentvollen Auftritt auf der Iowa State Fair, wo er neben Unterstützern des Kongresses wie den Abgeordneten Matt Gaetz, Byron Donalds und Greg Steube eine Rede auf dem Steer N‘Stein hielt. Matt Gaetz, Byron Donalds und Greg Steube. Trumps Ausführungen konzentrierten sich auf die überwältigende Unterstützung, die er weiterhin von seinen Anhängern erhält. Er hob den Eifer seiner Kampagne hervor und erklärte: »Egal wo wir hingehen, es gab noch nie so viel Begeisterung.« Trump bestätigte seinen Sieg bei der Wahl 2016 und versicherte, dass trotz der Vorwürfe über Wahlunregelmäßigkeiten im Jahr 2020 beide Jahre »fantastisch« waren.
Trump ging nicht auf seine rechtlichen Probleme oder die Skandale von Hunter Biden ein und konzentrierte sich stattdessen auf das Versprechen seiner Kampagne, die Vereinigten Staaten in den Vordergrund zu stellen. Er kritisierte die derzeitige Regierung und behauptete, dass die Nation unter Präsident Joe Biden zu einer »Lachnummer in der ganzen Welt« geworden sei. Er kritisierte insbesondere die fehlende Wähleridentifikation und andere Themen, die er als »schrecklich« bezeichnete.
Unter Hinweis auf seinen Vorsprung in den Umfragen in Iowa und landesweit von mindestens 50 Prozentpunkten warnte Trump seine Anhänger dennoch vor Selbstzufriedenheit: »Wir wollen kein Risiko eingehen. Wir werden zurückkommen.« Er forderte seine Zuhörer auf, »stark zu bleiben«, wobei er sowohl externe als auch interne Herausforderungen für das Wohlergehen der Nation anerkannte. Er warnte vor den zerstörerischen Kräften innerhalb des Landes: »Sie zerstören unser Land, aber was sie unserem Land antun, ist unvorstellbar.«
Die Botschaft des ehemaligen Präsidenten kam bei den Zuhörern gut an, die ihm während seiner Rede zujubelten und ihre Unterstützung zeigten. Trumps Engagement, Amerika wieder groß zu machen, blieb ein zentrales Thema, und er schloss mit einer Zuversichtsbekundung: »Bleibt stark. Wir werden einen großen Sieg erringen, und wir werden Amerika wieder groß machen«. Die Veranstaltung zeigte Trumps anhaltende Popularität und seine Fähigkeit, mit seinen Anhängern auf der Wahlkampftour in Kontakt zu treten.
Kommentare zum Artikel
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Ich habe zwei Hoffnungen: das Trump die Wahl gewinnt und dass dann 10 Minuten, nachdem er vereidigt wurde, ein gewisser Bärtchenträger in Kiev einen Anruf von Trumps Sekretärin bekommt, dass die USA ab sofort jegliche Zahlungen einstellen!
… „Er kritisierte die derzeitige Regierung und behauptete, dass die Nation unter Präsident Joe Biden zu einer »Lachnummer in der ganzen Welt« geworden sei. Er kritisierte insbesondere die fehlende Wähleridentifikation und andere Themen, die er als »schrecklich« bezeichnete.“ …
Spiegelt das nicht genau jene Zustände wider, welche seit dem 22. Nov. anno 2005 auch von den ´deutschen` Bundesregierungen umgesetzt werden?
Ja mei – und da unser aller(?) Göttin(?) sicherlich verfügte, dass auch die USA am deutschen Wesen zu genesen haben, sich aber schon weit vor ihrem Schlich auch immer mehr Deutsche von ihr abwendeten:
Darf ich auch deshalb vermuten, dass sie sich – nun wohl im Undergound agierend - großzügig bei den ´indigen` Deutschen bedanken will, wobei sie selbst die ´fortgeschrittene Jugend` vor ihrem ´Dank`(?) nicht verschont???
https://test.rtde.me/meinung/178050-justiz-und-kunst-rachefeldzug-von/
»Sie zerstören unser Land, aber was sie unserem Land antun, ist unvorstellbar.« - Gilt auch bei uns...
Wenn er von Liebe und Enthusiasmus spricht, glaube ich ihm das aufs Wort. Die Menschen sehnen sich zurück, nach dem WAHREN und authentischen Amerika alter Prägung. Sie verachten das mafiös-korrupte Biden-Regime.