Trump im Rose Garden: »Das Vergießen von unschuldigem Blut ist eine Sünde gegen Gott«

Trump greift ein: Dem »Inlandsterror« muss die Stirn geboten werden

Der US-Präsident kritisiert »professionelle Anarchisten«, die friedliche Demonstrationen unterwandern und setzt Polizei, Nationalgarde und Militär ein, um den »schändlichen« Verwüstungen ein Ende zu setzen.

Foto: The White House, Public domain
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Präsident Trump gab am 1. Juni im Rosengarten des Weißen Hauses eine Presskonferenz zu den Maßnahmen, die er ergreifen wird, um eine weitere Nacht der Ausschreitungen und der Ausraubung in amerikanischen Städten Einhalt zu gebieten.

»Meine höchste und wichtigste Priorität als Ihr Präsident ist es, unser großartiges Land und das amerikanische Volk zu verteidigen,« so Trump »alle Amerikaner waren rechtmäßig angeekelt und erbost über den brutalen Tod von George Floyd. Meine Regierung wird für George und seine Familie Gerechtigkeit geltend machen. Sein Tod wird nicht umsonst gewesen sein.«

»Aber wir können es nicht zulassen, dass die friedlichen Demonstrationen durch einen aggressiven Mob unterwandert wird, dessen Leidträger die friedlichen Bürger und die ärmsten Gemeinden unserer Städte sind.«

Trump kritisierte die Unterwanderung der friedlichen Demos von gewaltbereiten Aufwieglern, wie der Antifa, aufs schärfste.

»Ich bin ein Präsident von Gesetz und Ordnung und ein Freund von allen friedlichen Demonstranten,« fügte Trump hinzu.

»Aber in den letzten Tagen ist unsere Nation in die Hände von professionellen Anarchisten gefallen, gewalttätigen Mobs, Brandstifter, Aufrührern und der Antifa und anderen.«

»Unschuldige Personen wurden zusammengeschlagen, wie der junge Mann in Dallas, Texas, der auf der Straße gestorben ist. […] Die besten Beamten der New Yorker Polizei wurden von Pflastersteinen im Gesicht getroffen, Krankenschwestern – die gestern noch das Virus bekämpften – haben Angst, ihre Heime zu verlassen. Eine Polizeistation in der Hauptstadt der Nation wurde überrannt. Das Lincoln-Memorial und ein Kriegsmonument wurden verwüstet. Ein afroamerikanischer Polizist in Kalifornien wurde erschossen und starb. Dies sind keine Taten friedlicher Demonstrationen, sondern von Inlandsterror. «

»Der Mord an unschuldigem Leben und das Vergießen von unschuldigem Blut ist ein Verbrechen an der Menschheit und eine Sünde gegen Gott. Amerika braucht Erschaffung, nicht Zerstörung, Zusammenarbeit und nicht Hass, Gerechtigkeit und kein Chaos… Das ist unsere Mission und wir werden es schaffen!«

Um wieder Frieden herzustellen, mobilisierte Trump Militär, Nationalgarde und Polizei in allen betroffenen Staaten und Städten. Er fügte hinzu, wenn sich die Städte weigern sollten, ihre Bürger zu schützen, werde er selber die notwendigen Vorkehrungen treffen und das US-Militär einsetzen, um das Problem für sie zu lösen.

Den gewaltbereiten Aufwieglern in der Hauptstadt Washington DC werde Trump mit Militär begegnen: »Zahllose Polizisten und bewaffnetes Militär werden ausgesandt, um den Aufständen, der Plünderei, dem Vandalismus, den Angriffen und der mutwilligen Zerstörung von Privateigentum ein Ende zu setzen.«

Zudem rief Trump eine Ausgangssperre nach 19:00 Uhr in der Hauptstadt aus.

Während Trump-Kritiker fordern, der Präsident solle eine Ansprache bezüglich des Tods von George Floyd halten, schreitet der Präsident zur Tat: Nicht Ansprachen werden das Land retten, sondern »Taten«.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Reinhard

Man sieht, daß Trump doch noch normal ist im Vergleich zu den Verhältnissen hier. Er muß Recht und Ordnung wieder herstellen, dazu ist er verpflichtet ! Da das aber hier in Deutschland nicht geschieht, zeigt das, unter welchen Verhältnissen wir hier leben ! Wo sind hier der Rechtsstaat, der solchen Leuten von der Antifa Einhalt gebietet ? Wir leben hier in einer linken Diktatur, da darf man sich nichts vormachen, wenn solche Verhältnisse herrschen, wie wir das hier laufend erleben jeden Tag. Die Frage ist nur, ob sich das noch jemals ändern wird, auch wenn Merkel hier nicht mehr regiert. Die hiesiegen Verhältnisse mit der Antifa zeigen mehr als deutlich, daß Merkel eine bolschewistische Sozialisation hat und daß sie eine knallharte Diktatorin ist, wie auch Honecker zu DDR-Zeiten !

Gravatar: H.M.

GOTT schütze Donald Trump und schenke der Nationalgarde eine glückliche Hand im Kampf gegen die Antifa und andere revolutionäre Kämpfer!

Gravatar: Deutschsachse

Das Krebsgeschwür Antifa und der IS Terror sind von Trump hoffentlich bald ausgemerzt. aber auch seine Feinde aus dem Linksgrünen Komplex in der Welt und den USA wollen ihn stürzen.dazu schüren sie diese Anarchie.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Wir gehen nur noch, wenn es unbedingt sein muss in die Stadt. Die nahegelegene mittelgroße Stadt hat, linksgrün regiert, sein Stadtbild Richtung Shithole City verändert, die Angriffe auf Deutsche werden zahlreicher. Leider hat Mr. President Wichtigers zu tun als sich im 51 US-Bundesstaat um die Aufrechterhaltung demokratischer Verhältnisse zu kümmern.

Gravatar: Manfred Hessel

Nun ja, man kann ja ohne Probleme direkt das Weiße Haus oder die Homeland Security über die Machenschaften gewisser deutscher Politiker, Medien und Presse informieren. Der offen zutage getragene Haß gegen Mr. President ist ja fast täglich zu erkennen. Und man vergleiche mal die Größen von Merkeldeutschland mit der Größe der USA - da erkennt man gleich die maßlose Selbstüberschätzung dieser hirnlosen Bauerntrampel.

Gravatar: asisi1

Das was die Präsidenten seit 100 Jahren angerichtet haben, wird jetzt Tramp in die Schuhe geschoben! Auch der Ursprung dieser Randale kommt aus einem Demokraten geführten Bundesstaat!

Gravatar: Paula

"Esken zählt sich zur Antifa – Kritik an mangelnder Differenzierung"

Damit dürften sich USA-Urlaube für Esken erledigt haben, genau wie für diesen Komiker von "Die Partei". Man muss schon recht einfach gestrickt sein um seine Verbundenheit mit der Antifa so hinauszuposaunen...

Gravatar: Trump Fan

Der Mop tobte um das Weiße Haus herum.
Trotzdem kam Präsident Donald Trump heraus und
ging auf die gegenüberliegende Seite vor die Kirche.
Das ist ein ganzes Stück Weg.

Kein anderer Präsident hätte das bei diesen wilden,
zum Teil gewalttätigen, aufgebrachten Kreaturen gewagt.

Präsident Donald Trump, so stelle ich fest, ist ein äußerst
mutiger Mann.

Noch mal, Trump ist auch mutig.

Die MSM hier hetzten, weil er eine Bibel hoch hielt.
Ja, kein Wunder, bei diesen zum größten Teil Gottlosen
Wesen. Er, der Trump wurde aber geschützt. Trotz
tobender Protestler.

MAGA

Gravatar: asisi1

Tramp hätte sich eines von Merkel und der ganzen Politbande abgucken können. Hier wird ein Land , ohne Krieg zerlegt und das Beste ist, der Michel merkt es nicht einmal! Das ist einmalig auf der ganzen Welt!

Gravatar: Doris Mahlberg

Trump ist ein Problemlöser. Er packt die Dinge an, die getan werden müssen und quatscht nicht lange herum. In Deutschland regieren Vollidioten, die nur Probleme schaffen. Das wollen 80 % der Deutschen so haben.

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