Riesige Proteste geplant

Trump-Gegner wollen Amtseinführungs-Zeremonie kaputt machen

Trump-Gegner wollen die feierliche Amtseinführung von Trump stören. Riesige Proteste sind geplant. Stars wollen bei der Feier nicht auftreten. Das Land blickt gespannt auf den 20. Januar.

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Das hat es noch nie gegeben. Selbst bei der Amtseinführung des unebeliebten George W. Bush hatte man Respekt vor den Traditionen gezeigt. Doch jetzt wurden Kampagnen riesigen Ausmaßes losgetreten. Unzählige politische Gruppen wollen mit Protesten die Zeremonien der Amtseinführung von Donald Trump stören. Zehntausende Protestanten werden in Washington erwartet. Die Mainstream-Medien berichten nicht alarmierend darüber, sonder verständnisvoll. Hollywood-Stars und Entertainer haben zum Boykott der Festveranstaltungen aufgerufen.

Es ist das erste Mal, dass eine solche Spaltung der US-Gesellschaft bezüglich einer US-Präsidentenwahl nicht nur geduldet, sondern teilweise sogar unterstützt wird. Trump-Anhänger, die bereits vor der Wahl erheblichen Repressalien ausgesetzt waren, finden auch nach der Wahl keine Ruhe: Wo immer sie sich zu ihrer Einstellung bekennen, werden sie angegriffen. Noch nie war die Nation so in Aufruhr wegen eines Wahlergebnisses.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mittelradikal

Ich finde die Kampagne gegen Mr. Trump auch widerlich. Der Unterschied zu Deutschland und Fr. Merkel liegt auf der Hand. Wenn diese Dame wiedergewählt wird, werden die Medien nichts von denen Berichten, welche sich gegen diese Person entschieden haben. So zum Bsp. " Er ist nicht mein Präsident". Niemand wird davon berichten wenn Aktionen stattfinden wo es heißt "Sie ist nicht meine Kanzlerin". Die Medien sind dermaßen von der Mainstream Politik beeinflusst, dass die es selber nicht mehr merken, wie unglaubwürdig und leicht durchschaubar die befangenen Nachrichten rüberkommen.

Gravatar: josh

@Anton
..da gebe ich Ihnen vollkommen Recht - so ist inzwischen das Demokratieverständnis in auch sogenannten deutschen Welt.
Ich hoffe Trump macht diesen ganzen Pharisäern "die Hölle so richtig heiß", das diese Politikerbande den Ar... verbrennt.

Gravatar: Mathias B.

@Walt Maista
Danke für Ihre Zuschrift, denn Sie bringen es auf den Punkt. Besonders Ihr letzter Satz findet meine Zustimmung. Leider waren die Alliierten im Westen zu erfolgreich mit ihrer Reeducation und haben aus den meisten Menschen politisch unmündige und gesellschaftliche Zusammenhänge nicht mehr erkennende Wahlgläubige gemacht. Jemand, der die Aufgabe übernehmen könnte, müsste also aus dem Osten kommen, denn dort gibt es die dazu notwendigen Patrioten in grösserer Wahrscheinlichkeit noch, denen ein gesundes Deutschland den Einsatz des eigenen Lebens wert wäre.

Gravatar: Gerd Schober

Das ist alles sehr interessant. Schon vor der Wahl konnte ich nur staunen, daß es in den USA genauso zugeht wie bei uns.

Antifanten etwa tragen hüben wie drüben die gleiche Kleidung, schwingen die gleichen Flaggen und skandieren die gleichen Sprüche. Mehr noch, man fährt sie mit dem Bus zu ihren Auftritten. Dann gehen Fensterscheiben zu Bruch. Autos werden demoliert. Die Polizei setzt Tränengas ein. Es folgt Wehgeschrei.

Können diese Parallelen Zufall sein?

Was auch immer bei Trumps Amtseinführung geschehen wird, hinter den Umtrieben steckt Soros. Es wird Zeit einmal ganz gezielt gegen ihn und seine NGOs zu demonstrieren.

Gravatar: Karin Weber

Man erkennt auch an diesem Beispiel wieder deutlich das Demokratie- und Toleranzverständnis der Linksgrünen. Ein äußerst anschauliches Beispiel, das weltweit zur Kenntnis genommen werden wird.

Gravatar: Charlotte

Da kann von Kultur, Demokratie oder Ordnung keine Rede mehr sein.
Ich las, es haben sich 5000 Biker angekündigt, um die Amtseinführung zu schützen.
Ich finde 5000 Biker sehr viel beeindruckender, als ein paar abgehalfterte Schauspieler.

Gravatar: WALT MAISTA

Genauso dürfte sich das Theater darstellen, wenn die AfD in Deutschland in den Bundestag einziehen wird.

Es ist eine abgrundtiefe Schande, wie faschistische, linksverdrehte Gutmenschen in ihrer Dummheit davon überzeugt sind, das sie selbst Demokraten seien. Eben genau das sind sie nicht. Hüben, wie drüben nicht.
Das so viele Menschen mit vollem Tempo in die falsche Richtung rennen, von der sie glauben, sie wäre die richtige Richtung, muß einen schockieren. Wie die Lemminge rennen die linksversifften Chaoten in ihr Verderben. Und wo sie es schaffen, zerstören sie alles.

Und nebenbei bemerkt, wenn man diese hassverzerrten Fratzen in den unzähligen Filmclips hüben wie drüben sieht, weiß man sicher, das DIE die falschen sind und nicht die Patrioten zu beiden Seiten des Atlantiks. Die sind wie beäubt von ihrem Hass. Und uns aber wollen sie mit Zensur und Anti-Hass-Gesetzen beikommen. Lächerlich!

Wenn man versucht sich mit einem klaren Kopf diese Situation zu erklären, kann man eigentlich nur auf einen fundamentalen Systemfehler als Ergebnis kommen, der seit Jahrzehnten die sittliche, gedankliche und moralische Denkweise der Menschen nachhaltig beeinflußt hat.

Die Schuld an dieser kollektiven Fehlentwicklung haben die Globalisten und die Alt68er zu beiden Seiten des Atlantiks. Inwieweit der Hooton-Plan eine Rolle spielen könnte, mag ich nicht wirklich einzuschätzen. Ich glaube nicht an eine starke Beeinflussung durch diesen Plan auf Europäischer Seite.

Ich denke, das das Getöse vor dem großen Ereignis viel heiße Luft sein dürfte. Je deutlicher den Trump-Gegnern ihre Niederlage bewußt wird, umso schmerzhafter wird für sie der nahende Termin der Amtseinführung sein. Sie wollen es einfach nicht wahr haben. Ein letztes, so kraftvolles Aufbäumen wie nur möglich, bevor der eisige Wind aus einer anderen Richtung wehen wird.
Auch, wenn sich nach wenigen Wochen wieder so etwas wie eine Normalität in den USA einstellen wird, weil man wieder zum Tagesgeschäft übergehen muß, wird der neue Präsident doch sehr der Attentatsgefahr ausgesetzt sein. Erheblich größer wird die Gefahr für ihn sein, das sich jemand selbst opfern würde, um Trump zu eliminieren, als bei vielen anderen US-Präsidenten vor ihm.
Ich unterstelle das, weil ich in vielen Lebensjahren erlebt habe, wie groß die tatsächliche Gefahr eines Anschlags gegen US-Präsidenten ist.

Mit dem gleichen Bedauern, das ich nun für Trump empfinde, ob seines schlecht gelittenen Amtsantritts, genauso sehr bedauere ich es, das sich in Deutschland offensichtlich kein mutiger, zu allem entschlossener Mensch findet, der alles und in letzter Konsequenz für sein, für unser Deutschland tun würde.

Gravatar: Gunnar H.

Dass zehntausende die Inauguration sabotieren wollen, wird schon stimmen. Aber liebe Leute: Gegen Richard Nixon und den Vietnamkrieg demonstrierten seinerzeit
Hunderttausende in Washington.
Und warum haben nicht schon längst vorher zigtausende die 5th Avenue tagelang kaputtdemonstriert, wo doch dort der Trump Tower mit seinem Büro steht.
Es wird schon alles sauber ablaufen und ich denke, dass Donald Trump ab Freitag im Oval Office sitzen wird.

Gravatar: M.B.H.

Armselig diese Gutmenschen, sie meinen sie hätten die Demokratie gepachtet.
Eine echte Demokratie versteht sich anders. Es gibt Ordnung, Eigenschutz und ein Annehmen eines Wahlentscheides, Einfügen in die Gemeinschaft das alles haben die nicht.
Armselig, diese Diktaturdemokraten sind nur einverstanden, wenn sie die Macht haben.
Ich wünsche Donald Trump einen besonnen und beharrlichen Führungsstiel, so dass er unsere amerikanischen Freunde wieder ein liebenswertes Amerika zurück gibt und die Welt den Frieden wieder näher bringt und die von Obama gezündeten Feuer wieder löschen kann.

Gravatar: Frank Endres

Irgendwie scheinen mir die Demokraten und ihre Gefolgschaft auch in den Medien das Prinzip der Demokratie nicht ganz verstanden zu haben. Was bei der Zeremonie an Schweinereien angekündigt ist, erhält von mir das Prädikat: Widerlich!

Ich drücke Donald Trump ganz fest die Daumen, dass er bei bester Gesundheit bleibt und in den USA mal ordentlich aufräumt. Ich würde den amerikanischen Freunden ein "Great America" von Herzen gönnen, insbesondere, da Deutschland vermutlich nicht mehr zu retten ist.

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