»Ich werde immer für das amerikanische Volk kämpfen«

Trump distanziert sich von »Patriotenpartei«

Ex-Präsident Trump wird keine neue Partei gründen, sondern sich auf die politische Arbeit innerhalb der Republikanischen Partei konzentrieren, wie sein Team jetzt bekannt gab.

Foto: The White House, Public domain
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Ex-Präsident Trump wird keine neue Partei gründen, sondern sich auf die politische Arbeit innerhalb der Republikanischen Partei konzentrieren, wie sein Team jetzt bekannt gab.


»Wir unterstützen diese Bestrebungen nicht, haben nichts damit zu tun , und wissen nur aus der Presse davon«, so Wahlkampfberater Jason Miller am 25.1. zu Epoch Times. In einer Einreichung bei der Wahlbehörde sagte die Trump-Kampagne, sie »distanzieren sich von den Aktivitäten der Patriotenpartei.«


Am 25.1. meldete sich eine »MAGA Patriotenpartei« bei der Bundeswahlbehörde FEC an. Die Anmeldung bezog sich auf die Trump-Kampagne, die sich jedoch jetzt klar davon distanzierte. Trump hatte sich im Laufe des Kampfes um den angeblichen Wahlbetrug mehrmals enttäuscht über mangelnde Unterstützung aus der Republikanischen Partei geäußert. Laut einer Umfrage von Rasmussen würden 23% aller Wähler eine »Patriotenpartei« unterstützen, mehr als die Republikaner (17%) unterstützen. Unter „sehr konservativen“ Wählern sind es sogar 55%, gegenüber 24% für die Republikaner.


Trump rief laut Telegram das »Amt des Ex-Präsidenten« ins Leben, um „die offiziellen und öffentlichen Aktivitäten« des Ex-Präsidenten zu organisieren und »die Agenda der Trump-Regierung durch Aktivismus, Organisation, und Kampagnen fortzuführen.«


»Präsident Trump wird immer für das amerikanischen Volk kämpfen«, so das Statement.


Das Repräsentantenhaus hat Montag das Amtsenthebungsgesuch gegen Trump dem Senat überreicht, aufgrund »Aufwiegelung zum Aufstand«. Das Amtsenthebungsverfahren wird am 9.2. im Senat fortgeführt werden, wo es eine zwei-Drittel Mehrheit der Senatoren bräuchte, um Erfolg zu haben. Der Rechtsexperte Alan Dershowitz ist der Meinung, dass eine Amtsenthebung eines Ex-Präsidenten nicht rechtlich möglich ist.

»Sie haben Angst vor ihm«, so der konservative Journalist Jack Posobiec auf Twitter. »Sonst hätte sie dieses Amtsenthebungsverfahren nicht nötig.«


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Das ist doch wie beim Vertragsverhältnis zwischen Unternehmen und Mitarbeiter, ob hoch oder niedrig, wo man noch vor der Ablaufzeit eine Gegenkündigung oder andere Maßnahmen aussprechen kann, aber nicht nach Ablaufdatum.

Sozusagen hat sein Verteidiger recht und dieser Akt wird ins Leere laufen, weil er gegen geltendes Recht verstößt.
Was allenfalls noch möglich ist, wäre eine Zivilklage oder eine Strafanzeige die im Zusammenhang mit dem Vorwurf "Aufwiegelung zum Aufstand" steht, wobei das auch fragwürdig ist, weil derzeit so ein Aufruf nicht bekannt ist und deshalb wenig Erfolg haben wird.

Es ist verständlich, daß sie Trump nicht erneut als Gegner haben wollen, zumal er im Gegensatz zu allen anderen Präsidenten als agierender Gegenpräsident aktiv sein wird und die Gefahr die von ihm ausgeht, ist die Retourkutsche gegen Biden und auch gegen verschiedene Republikaner, die sich weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart Fehler erlauben können um nicht ebenso mit einem Impeachmentverfahren konfrontiert zu werden und da gibt es viele Möglichkeiten, bei diesen Biographien mit vielen Merkwürdigkeiten, auch wenn sie Biden zum Heiligen erklärt haben um von seiner eigenen Vita abzulenken.

Gravatar: Ede wachsam

Ja die haben völlig zu Recht Angst vor President Trump, denn die wissen genau was sie getan haben, und dass dieser Mann niemals aufgibt, es ist sein Lebens-Motto. (Meines übrigens auch). Diese Sache ist noch längst nicht zu Ende, denn am Ende werden die betrügerischen Demps mit Schimpf und Schande dastehen und viele hinter Gittern landen. Diesmal siegt das Recht und nicht die Bosheit.

Die Götzendiener des Loosers "Luzifer" haben sich nicht nur mit dem Menschen Donald Trump, sondern mit der höchsten Majetät des Universums angelegt. Die Demps hatten noch genügend Zeit umzukehren und ihren Betrug zuzugeben. Nein sie blieben hartleibig dabei. Nun werden sie einfach rausgeworfen und bestraft. Es braucht nur noch ein wenig Zeit damit die ihre ersten gravierenden Fehler machen können und die haben schon angefangen. Dann schnappt die Falle zu, denn die USA werden kein Kommunistisches Land werden. Also habt noch etwas Geduld, so wie Gott auch mit uns Geduld hat.

Translation for the Americans in GermanyT

Yes, they are rightly afraid of President Trump, because they know exactly what they have done and that this man never gives up, it's his life motto. (Mine too, by the way). This matter is far from over, because in the end the deceitful Demps will stand there with disgrace and shame and many will end up behind bars. This time wins the right and not the evil.

The idolaters of the loser "Lucifer" did not just mess with the man Donald Trump, but with the highest majesty of the universe. The Demps still had time to turn back and admit their deception. No, they stuck with it. Now they are simply thrown out and punished. It only takes a little more time for them to make their first serious mistakes and they have already started. Then the trap snaps, because the USA will not become a communist country. So be patient, just as God has patience with us.

Gravatar: tumb stone

da hätte er sich vielleicht Anfang Januar auskäsen müssen
in 2 Jahren wartet niemand mehr auf ihn

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