Der Wahnsinn hat ein Ende – Frauensport gehört wieder Frauen

Trump beendet den Wahnsinn: Transgender-Athleten aus Frauensport verbannt

Mit seiner neuen Exekutivanordnung »Keeping Men Out of Women’s Sports« beendet Trump den Gender-Irrsinn im Sport.

Bild: NutMeg News
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Mit einer entschlossenen Exekutivanordnung setzt Donald Trump ein klares Zeichen: Die biologische Realität wird wieder anerkannt – Männer haben in Frauensportarten nichts zu suchen.

Mit seiner neuen Exekutivanordnung „Keeping Men Out of Women’s Sports“ beendet Trump den Gender-Irrsinn im Sport. Ab sofort ist es in den USA untersagt, biologische Männer in weiblichen Sportkategorien antreten zu lassen. Wer dagegen verstößt, verliert staatliche Fördergelder – ein harter Schlag für linke Aktivisten und woke Universitäten.

Wie The Guardian berichtet, richtet sich die Anordnung insbesondere gegen den Missbrauch von „Title IX“, der ursprünglich geschaffen wurde, um Frauen im Sport zu fördern. Unter Biden wurde dieses Schutzgesetz pervertiert, um biologische Männer in Frauenwettbewerben zuzulassen.

Krieg gegen den Frauensport ist vorbei

Trump erklärte unmissverständlich: „Mit dieser Exekutivanordnung ist der Krieg gegen den Frauensport vorbei.“ Die Maßnahme fällt mit dem National Girls and Women in Sports Day zusammen – ein symbolischer Tag, der zeigt, dass der Schutz weiblicher Athleten wieder Priorität hat.

Seit Jahren kämpfen mutige Sportlerinnen dagegen, dass biologische Männer durch Testosteron-Vorteile Frauen um hart erarbeitete Titel und Stipendien bringen. Während die linke Elite diese Ungerechtigkeit ignorierte, hört Trump endlich auf die Stimmen betroffener Athletinnen.

Auch der Nationale Hochschulsportverband NCAA wird nun gezwungen, sich anzupassen. „Wir sind eine nationale Organisation und folgen dem Bundesgesetz“, erklärte NCAA-Präsident Charlie Baker – eine klare Kapitulation vor der neuen Realität.

Die linke Hysterie: Empörung statt Argumente

Kaum war Trumps Anordnung unterzeichnet, liefen linke Gruppen Sturm. Die Organisation „Athlete Ally“ beklagte, dass Trans-Athleten nun nicht mehr als „ihre volle und authentische Identität“ antreten könnten – als wäre Sport eine Selbstverwirklichungstherapie statt ein fairer Wettbewerb.

Besonders grotesk: Laut NCAA gibt es weniger als zehn Transgender-Athleten unter 520.000 College-Sportlern. Ein winziger Bruchteil also – aber genug, um den gesamten Frauensport zu gefährden.

Die Realität ist: Diese linke Ideologie hat nie dem Sport oder den Athleten gedient – sie war ein politisches Werkzeug, um die Gender-Agenda mit aller Gewalt durchzudrücken.

Trump stellt die Weichen für eine neue Ordnung

Diese Anordnung ist nur ein Teil von Trumps umfassender Agenda zur Rückkehr zur biologischen Realität. Bereits in den ersten Wochen seiner Amtszeit hat er unter anderem:

– Das Geschlecht offiziell als „männlich oder weiblich“ definiert – Schluss mit „Gender-Fantasien“ in Dokumenten.
– Die medizinische Geschlechtsumwandlung für Minderjährige verboten – keine Hormonblocker und OPs für Teenager.
– Gender-Ideologie aus Regierungsdokumenten gestrichen – die Bundesregierung wird nicht länger zum Sprachrohr der linken Utopien.

Während linke Aktivisten in Schockstarre verfallen, feiern Sportlerinnen und Frauenrechtlerinnen Trumps Entscheidung als längst überfällig.

Der Wahnsinn hat ein Ende – der Sport gehört wieder den Frauen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Wir sind davon leider noch weit weg entfernt, bald folgt hier eine Furries -Gender Disziplin in Judo!

Gravatar: Werner Hill

Und wann fällt bei uns das haarsträubende Selbstbestimmungsgesetz? Wann die lächerliche Genderpflicht bei den MSM?

Werden die Totengräber Deutschlands das Herrn Merz erlauben? Oder brauchen wir dazu die AfD?

Zuallererst brauchen wir allerdings Wähler, die sich nicht alles gefallen lassen!

Gravatar: Johannes Friedrich

Gerade im Bereich des Sports zeigt sich, wie frauenfeindlich der Genderismus ist.
Und mit ihrem Protest erweisen sich auch die Linken als frauenfeindlich.

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