Schlägt DeSantis bei Umfragen

Trump als US-Präsident 2024 steht hoch im Kurs bei konservativen Studenten

»Ich liebe DeSantis, aber Trump hat ein bisschen mehr, Sie wissen schon, Durchschlagskraft.« Nur Trump könne das »Schlamassel beseitigen.«

Bild: Fox News Digital
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Tampa, Florida - Der ehemalige Präsident Donald Trump und der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, sind zwei der Top-Kandidaten für die GOP-Präsidentschaftskandidatur 2024, und mehrere Teilnehmer einer Turning Point USA-Konferenz am Wochenende verrieten, welchen Kandidaten sie bevorzugen.

Fox News Digital befragte mehrere Aktivisten auf dem Turning Point USA Student Action Summit, wen sie als nächsten republikanischen Präsidentschaftskandidaten sehen wollen. Trump und DeSantis waren die am häufigsten genannten Namen, wobei Trump bei der kleinen Gruppe junger Aktivisten im Vorteil war.

»Donald Trump, natürlich, der Mann selbst. Er hat die MAGA-Bewegung ins Leben gerufen, und er verdient es, unser Anführer zu sein«, sagte Nathan Koenig aus Louisiana. »Er hat den Sumpf wirklich aufgerüttelt, und niemand sonst in der Republikanischen Partei kann das so gut wie er.«

»Ich liebe DeSantis, aber Trump hat ein bisschen mehr, Sie wissen schon, Durchschlagskraft,« sagte Mikayla Locker aus Texas. »Nicht, dass DeSantis das nicht tun würde. Aber ich denke, dass er antreten muss, um den Schlamassel zu beseitigen, der angerichtet wurde.«

Einige Aktivisten waren jedoch nicht ganz einverstanden mit Trump im Jahr 2024. Christian Veiga aus Kalifornien sagte: »Ich schwanke hin und her zwischen Trump und DeSantis.« Ella Reed aus Tennessee sagte, sie wolle, dass Senator Tim Scott, R-S.C., kandidiere, weil er »eine neue Stimme und eine neue Art von Stimmung in die neue Energie, die wir in der konservativen Bewegung sehen, einbringt.«

Alora Peters aus Florida sagte unterdessen, sie wolle, dass DeSantis als Präsidentschaftskandidat antrete, weil sie seine Politik in Bezug auf Corona und seine Betonung der Familien schätze. »Das ist etwas, das mir sehr am Herzen liegt«, sagte sie.

»Ich denke, wir hatten genug Zeit ohne Trump, um zu erkennen, dass wir ihn wirklich vermissen«, sagte Erica Rodriguez aus New Mexico. »Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir ihn zurückkehren lassen und den Schlamassel, in den wir uns selbst hineingeritten haben, irgendwie aufräumen.«

»Ich würde Donald Trump wirklich gerne sehen, aber ich glaube, es könnte schwierig werden, da ich weiß, dass er in Amerika als sehr problematisch angesehen wird«, sagte Jayde Morrissette aus Minnesota. »Aber ich glaube, dass er Amerika retten und dabei helfen kann, viele der Probleme zu lösen, die es derzeit gibt.«

Trump und DeSantis sind nicht die einzigen Republikaner, die sich für eine mögliche Kandidatur im Jahr 2024 anbieten. Der ehemalige Vizepräsident Mike Pence, der ehemalige Außenminister Mike Pompeo, die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen Nikki Haley und der Gouverneur von Maryland, Larry Hogan, gehören zu den anderen möglichen Bewerbern.

Aber Trumps Entscheidung hat einen großen Einfluss auf die anderen - und sie könnte bald fallen. Auf die Frage von Fox News Digital am Samstag, ob sein Vater noch vor den Zwischenwahlen ankündigen könnte, dass er für die Wiederwahl kandidiert, hat Donald Trump Jr. das nicht vom Tisch genommen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heinz Becker

DeSantis finde ich auch gut, Hauptsache, die betrügerischen Kommunisten aka "Democrats" werden aus dem Weißen Haus vertrieben.

Ich bleibe bei: God bless the Trump.

Mit Trump gäbe es keinen Ukraine-Krieg.

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