[Siehe hierzu Video auf Twitter vom Rebel News Media-Chef Ezra Levant HIER]

»I really believe Corona has created a window of political oppotunity« — das sagt die Vize-Premierministerin Kanadas, die Stellvertreterin von Justin Trudeau, Chrystia Freeland.

Und sie ist zugleich wie Trudeau eine Schülerin und Jüngerin von Klaus Schwab, dem Chef des Weltwirtschaftsforums.

Es wird immer erstaunlicher, wie sehr sich die Phrasen wichtiger Politiker denen von Klaus Schwab ähneln. Hier wird sonnenklar, wie seht die aktuellen politischen Entwicklungen abgesprochen sind und warum sich das harte Vorgehen gehen Kritiker der Corona-Politik in verschiedenen Ländern so gleicht.

Immerhin: Selbst in Staaten wie Australien, Neuseeland und Kanada verhält sich die Regierung wie ein autoritäres oder totalitäres Regime, wenn es um bestimmte Fragen wie eben die Corona-Politik geht. Hier zeigt sich, wie eine globale Agenda durchgedrückt wird. Zum Leidwesen aller.

Apropos Freeland: Zum weiteren Hintergrund von Trudeaus Vize-Premierministerin kann man auf Wikipedia nachlesen: »Vor ihrer politischen Laufbahn arbeitete sie als Journalistin und stellvertretende Herausgeberin für verschiedene Zeitungen und Agenturen, darunter die Financial Times, The Globe and Mail sowie Thomson Reuters.« Sie war auch »als freie Journalistin für Financial Times, The Washington Post und The Economist in der Ukraine tätig.« — Soviel zum Thema wechselseitiger Beeinflussung von Medien und Politik.