Fentanyl-Bekämpfung und Grenzsicherung unter US-Druck

Trudeaus Kapitulation: Trump zwingt Kanada in die Knie

Donald Trump hat es wieder getan: Kanadas linksliberaler Premierminister Justin Trudeau knickt ein und folgt den Anweisungen aus Washington.

Bild: Global News
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Kaum hatte Präsident Trump angekündigt, einen 25-Prozent-Zoll auf kanadische Produkte zu verhängen, verwandelte sich Trudeau in Windeseile vom widerständigen Globalisten zum gefügigen Schüler Washingtons. Die Drohung zeigte sofort Wirkung: Binnen Stunden verkündete der kanadische Regierungschef auf X, dass Kanada nun doch »entschlossen« gegen Fentanyl-Schmuggel vorgehen werde. Das berichtet Breitbart.

Trudeau verspricht plötzlich ein 1,3-Milliarden-Dollar-Programm zur Grenzsicherung mit neuen Helikoptern, mehr Personal und High-Tech-Überwachung. Fast 10.000 Beamte sollen nun angeblich rund um die Uhr die Grenze sichern. Warum? Weil Trump es so will.

Doch das ist noch nicht alles: Trudeau will jetzt auch Fentanyl-Kartelle offiziell als »Terroristen« einstufen und eine neue Kanada-USA-Eingreiftruppe zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität gründen. Plötzlich tauchen sogar 200 Millionen Dollar für eine neue Geheimdienstinitiative auf, um »die Bedrohung durch das organisierte Verbrechen und Fentanyl zu analysieren«.

Noch vor wenigen Wochen hatte Trudeau hochmütig gedroht, dass Trump-Tarife »den Amerikanern teuer zu stehen kommen würden«. Nun rudert er panisch zurück und pausiert sogar geplante kanadische Gegenzölle für mindestens 30 Tage – ein Eingeständnis der eigenen Schwäche.

Donald Trump zeigte sich über Trudeaus Kehrtwende erfreut, machte aber klar, dass die Pause der US-Zölle nur temporär ist:

»Kanada hat zugestimmt, unsere Nordgrenze zu sichern und endlich die tödliche Plage von Drogen wie Fentanyl zu stoppen, die in unser Land strömen und Hunderttausende Amerikaner töten«, erklärte Trump auf Truth Social.

Er stellte allerdings auch unmissverständlich klar: Sollte Trudeau erneut ins Wanken geraten oder seine Zusagen nicht einhalten, würden die Zölle sofort greifen – ohne Ausnahmen.

Während Trump den Druck weiter aufrechterhält, ist Trudeau politisch bereits am Ende. Nachdem er Anfang Januar seinen Rücktritt als Premierminister und als Vorsitzender der Liberalen Partei angekündigt hatte, herrscht in Kanada politisches Chaos. Sein Parlament bleibt bis zum 24. März suspendiert – was bedeutet, dass keine seiner angekündigten Maßnahmen bis dahin gesetzlich abgesichert ist.

Trump setzt seine Agenda knallhart durch, während Trudeau verzweifelt versucht, sein globalistisches Narrativ zu retten. Doch der Trump-Zug rollt weiter – und für die linksliberale Elite wird es immer enger!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - so sagt man. Dem Trudeau würde ich nicht über den Weg trauen! Denn wer jahrelang ein krasser, bösartiger Globalist Schwab'schen Gnadens war bzw. ist und der beim Truckeraufstand die Armee und jede Menge völlig undemokratische und unmenschliche Maßnahmen gegen die Streikenden eingesetzt hat, der ändert sich nicht. Der ist brutal und wird viel mehr versuchen, hinterhältig gegen die Auflagen, die Trump ihm erteilt hat und fordert, vorzugehen und diese zu unterwandern. Trump und sein Team sollten diesen Typen und seine Aktionen daher sehr genau im Auge behalten!

Gravatar: Else Schrammen

Der gute alte Donald, unterwirft sich souveräne Staaten gleich reihenweise, Kolumbien, Mexiko, Kanada. Schickt Bataillone, Panzer, Bomben. Nein? Tut er nicht? Stimmt, hat er gar nicht nötig, er sagt nur laut, so dass ihn alle verstehen: ZÖLLE! Jetzt ist Südafrika an der Reihe, da geht's um US-Gelder zur Unterstützung. Klare Ansage: Kein Geld mehr, so lange Weiße verfolgt werden! Und was macht unsere Regierung, wenn Hamas und Hisbollah Juden verfolgen? Unsere noralinsauren Rotgrünen legen noch ein paar Millionen drauf!

Gravatar: Werner Hill

"Linksliberale Elite"?

Diese "Elite" (m.a.W. die Schwab-Globalisten) ist weder links noch liberal!

Die sind ganz einfach macht- und profitgierig und wollen die Menschheit im Great Reset versklaven.

Trudeau ist bzw. war einer ihrer wichtigsten "young leader", ähnlich wie Macron oder Baerbock.

Es tut gut, zu sehen, wie diesen Menschheitsverächtern die Felle davonschwimmen ...

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