AfD prangert Gesundheitspolitik von Karl Lauterbach an:

Trotz Rekordhaushalt wird kein einziges Problem im Gesundheitswesen angegangen

»Von dem Rekordhaushalt profitiert nur die Pharma-Industrie und einige wenige Protagonisten im Gesundheitswesen, die Patienten haben nichts davon.«

Fotos: Screenshots YouTube/Phoenix
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Über 64 Milliarden Euro sind von der Regierung für den Gesundheitshaushalt 2022 vorgesehen, mehr als viermal so viel wie 2019. Nie in der Geschichte der Bundesrepublik war der Haushalt für Gesundheit ähnlich hoch.

Hierzu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Martin Sichert:

»Von dem Rekordhaushalt profitiert nur die Pharma-Industrie und einige wenige Protagonisten im Gesundheitswesen, die Patienten haben nichts davon. Kein einziges der vielen Probleme im Gesundheitswesen wird angegangen. Monatelange Wartezeiten bei Fachärzten, Pflegekräftemangel, eine wachsende Kluft in der medizinischen Versorgung von Privat- und Kassenpatienten, für all die drängenden Probleme nimmt die Bundesregierung kein Geld in die Hand. Dabei sind echte Reformen im Gesundheitswesen dringend nötig, doch offensichtlich haben Bürger nicht denselben Stellenwert für die Ampel-Regierung wie Pharmalobbyisten.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

Hat der apokarlyptische Pausenclown schon mal irgend etwas gebacken gekriegt? Nicht eine seiner Apokalyptischen Corona-Schwurbellügen sind auch nur annähernd eingetroffen, trotz, dass die Intensivbettenknappheit politisch forciert wurde. Dieser Pausenclown bekommt nur eins erfolgreich hin, wenn er mal wieder schwurbelt. Erst seine orgasmisch verdrehten Augen mit anschließend feuchtem Höschen.
Wann endlich wird dieser Irre aus seinem Amt entfernt? Er und sein schwuler Vorgänger haben mir und vielen anderen den Tod gewunschen/vorhergesagt noch vor dem Frühjahr 2022. Ich und hoffentlich die viele anderen leben noch und wünsche nun umgekehrt ihm den Tod. Sein schwuler Vorgänger wird sowieso und hoffentlich an Affenpocken eingehen, weil die Pocken angeblich hauptsächlich Schwule betreffen.

Gravatar: Gerhard G.

Geht wohl alles in die Kriegskasse

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„AfD prangert Gesundheitspolitik von Karl Lauterbach an:
Trotz Rekordhaushalt wird kein einziges Problem im Gesundheitswesen angegangen
»Von dem Rekordhaushalt profitiert nur die Pharma-Industrie und einige wenige Protagonisten im Gesundheitswesen, die Patienten haben nichts davon.« ...

Da es der Göttin(?) Ole völlig ausreichend ist, dass der Moderna-CEO beim WEF darüber klagte, dass niemand seinen Impfstoff haben will und ´schon wieder` 30 Millionen Dosen vernichtet – bzw. wegen Ablauf großzügig(?) nach Afrika verschenkt werden müssen?
https://report24.news/enttaeuschter-moderna-ceo-beim-wef-niemand-will-den-impfstoff-30-millionen-dosen-werden-vernichtet/

Gravatar: Werner Hill

Sicherlich wurden viele Probleme im Gesundheitswesen vernachlässigt. Aber das Hauptproblem, fast alle vor Corona zu schützen, wurde doch perfekt gelöst. Und obwohl immer noch 7% weder geimpft noch "genesen" sind, gehen die Inzidenzen drastisch zurück.

Und die Patienten in der Kranken- und Altenpflege wären völlig ungeschützt, wenn es keine Impfpflicht für ihre Betreuer gäbe. Auch die Kampfkraft der Bundeswehr wäre nicht auf so hohem Niveau, wenn da nicht alle pflichtgemäß "immunisiert" wären.

Lauterbach & Co. haben eben das Geld vor allem in unsere Rettung vor Corona durch Tests und Impfungen gesteckt und da hat der Etat halt für andere weniger wichtige Erkrankungen nicht mehr gereicht.

Gravatar: Lutz

Karlchen stellt die Pharma-Mafia zufrieden: Alles andere ist nebensächlich.

Pfui, Karlchen!!!

Gravatar: Peter Meyer

Das Geld braucht Panikkarl und seine Pharma um das Geschäftsmodell "Wir entwickeln ein Virus, das Menschen befällt und ein dazugehöriges "Gegenmittel", weiter voranzutreiben. Affenpockenvirus, Vogelgrippevvirus, Schweinepestvirus etc. etc.

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